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Channel: Kirschkuchen
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[Review] Schlecks (Osnabrück)

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Dank Jenny konnte ich vor kurzem in Osnabrück das schlecks ausprobieren - ein wahnsinnig toller Laden mit einem Träumchen von Eis. (^3^)


schlecks - ice cream & candies
Redlinger Straße 13     
49074 Osnabrück
Montag - Samstag 11:00-20:00     
Sonntag 12:00-20:00

Schon von Außen macht das schlecks einen wunderbar bunten, quietschigen Eindruck - richtig süß und einfach "Süßigkeitenland". *hihi* Das spiegelt sich in der gesamten Einrichtung wieder, buntes Interior und überall Süßigkeiten. Ach und sind die Maskottchen nicht niedlich? Man kommt gar nicht mehr aus dem Staunen heraus und fühlt sich wie ein kleines Kind. (^3^) So stell ich mir beispielsweise auch einen amerikanischen Süßigkeitenladen vor. *hehe*


Zum Glück gibt es so häufig Schlangen vor dem Laden, denn die Auswahl ist wirklich wahnsinnig und die Entscheidung fällt sehr schwer. Zum Glück gibt es aber eine kleine Bedienungsanleitung und auch Kombinationsvorschläge. Im Grunde wählt man aber zunächst die Größe und das Eis. Dabei gibt es auch eine Eissorte des Monats - im April war es Blaubeer. In die Waffel kann man sich vorher Schokolade einstreichen lassen und Streusel, Kokos, Nüsse etc. reinstreuen. Dann folgen Zutaten bzw. Toppings nach Wahl. Es gibt zahlreiche deutsche und amerikanische Süßigkeiten, Brotaufstriche, Nüsse, Früchte und vieles mehr. Zum Schluss kann man dann noch eine Sauce wählen. Zubereitet wird dann auf dem Cold Stone - einer kalten Marmorplatte - direkt vor deinen Augen. Einziger Nachteil: Der Preis. *seufz* Aber ab und an kann man sich das schon mal gönnen und auch in der Eisdiele ist es ja nicht billiger.


Nach langem Überlegen entschied ich mich dann für einen Easy Cheesy Becher für 4 € und Jenny für einen Mapfelbecher für 3,50 €. Hach ich schwärme heute noch davon~ Aber der richtige "Burner" (*lach*) war meine eigene Mischung auf Basis des "Chef's Liebling", die ich mit Nicola verputzt habe! Mit Erdnussbutter und Cookie Dough! (*___*)


Von links nach rechts
Mapfelbecher: Vanilleeis, Apfelkuchen, gebrannte Mandeln, Zimt und Karamellsauce
Easy Cheesy: Vanilleeis, Käsekuchen, Erdbeeren, weiße Crisp Schoki, Erdbeersauce
Karibiktraum: Joghurteis, Raffaelo, Erdbeeren, Kokosstreusel, Erdbeersauce
Satsus Wunsch: Vanilleeis, Erdnussbutter, Cookie Dough, Krokant, Karamellsauce

Schaut auch mal diese tollige Karte an~ *hach* Und auch der Flyer ist wirklich schick oder? Ich weiß auf jeden Fall, wo ich jetzt Stammkundin werde, wenn ich mal wieder in der Nähe bin. (^___~)


[Rezept] Grüner oder roter Smoothie

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Grüne Smoothies liegen voll im Trend und werden als wahre "Vitaminbomben" bezeichnet. Dabei ist er wirklich schnell und einfach zuzubereiten und auch als "Diätbegleiter" sehr erfolgreich. Denn gerade in grünen Pflanzen befinden sich sehr viele Aminosäuren, Vitamine, Spurenelemente, Mineralien und Antioxidantien - und eben kein Fruchtzucker wie in Früchten. Außerdem enthält ein Green Smoothie viele Ballaststoffe, die eine Gewichtsabnahme unterstützen. Dennoch gehören zu einem "Green Smoothie" auch Früchte, denn ein bisschen Süße darf einfach nicht fehlen. (^___~) Das Verhältnis beträgt etwa 1:1, ein Teil Gemüse und ein Teil Obst also. Durch das Mixen werden übrigens auch die Zellulosewände der Pflanzen aufgebrochen, wodurch er leicht bekömmlich und gut zu verdauen ist. Dennoch: Zu viel des Guten kann ungesund sein, da zu viel Oxalsäure und Fruchtzucker schädlich sein kann. Ein Smoothie lässt sich trotzdem wunderbar vorher zubereiten und mitnehmen und dient so als gesunde Zwischenmahlzeit.


Mein heutiges Rezept ist schon mal eine gute Anregung für die kommende Beerenzeit - denn auch saisonal und regionales Einkaufen liegt nicht nur im Trend, sondern ist auch billiger und gesünder. Wer allerdings keinen Grünen Smoothie trinken möchte, kann den Salat auch weglassen, denn auch ohne schmeckt der Rote Smoothie sehr gut. Mischt man allerdings alle Zutaten gleich zusammen, wird der Smoothie nicht wirklich grün, sondern eher bräunlich (wie im Foto das hintere Glas) - ein typisches Problem bei Beeren, da diese oftmals eine starke Farbe haben. Für Fotos und Gäste also vielleicht eher einen Schicht-Smoothie herstellen (wie im Foto das vordere Glas). (^___~)

Zutaten für 3-4 große Gläser

  • 200g Feldsalat
  • 2 Pfirsiche (+ Saft, wenn aus der Dose)
  • eine Handvoll Erdbeeren
  • eine Handvoll Himbeeren
  • ein Glas Wasser
Einfach alles zusammenmixen für einen "bräunlichen Smoothie" *haha* oder Obst und Gemüse getrennt mixen und schichten. (^___~) Ein wenig Flüssigkeit ist wichtig, damit der Mixer was zum Arbeiten hat.


[Geblubber] Gewinnspiel-Auslosung

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Da mich heute die Glücksfee beim Bentown Gewinnspiel so lieb bedacht hat (YAIII <3), möchte ich auch einen von euch eine Freude machen und lose hiermit das selfesteem Gewinnspiel (siehe hier) aus! (^___^)


Zu gewinnen gab es einen Gutschein im Wert von 10 € und die glückliche Gewinnerin ist... maackii!!! Da ist dir die Glücksfee* wohl besonders hold heut. (^___~)


Bitte melde dich per Mail an satsuki[@]gmx[.]de, damit ich dir deinen Gutscheincode zukommen lassen kann und du gleich bei selfesteem shoppen gehen kannst! o(^___^)o Passend zur kommenden Jahreszeit gibt es dort aktuell übrigens viele tolle Sommer-Schmückstücke. <3

*Ausgelost hat wie immer die liebe Fruitmachine. (^___~) Dankeschöns gehen an mich, Schimpfe bitte an sie. *lach* Das nächste Gewinnspiel folgt bestimmt~

[Tagg] Davon krieg ich nie genug

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Ich hatte mal wieder Lust auf einen kleinen Tagg und nach ein wenig Überlegen, kam ich darauf einige meiner Favoriten vorzustellen und dabei gleichzeitig auch den ein oder anderen Einkaufstipp zu geben. (^___^)v

  • Kokeshi & Kimmidoll: Ich liebe diese kleinen japanischen Holzpüppchen und sammle sie. Besonders süß finde ich auch, dass den Kimmidolls Charaktereigenschaften zugeschrieben werden. Kaufen kann man sie beispielweise im Dae Yang oder bei Japanwelt.
  • Katzen & Magnete: Außerdem sammle ich Magnete mit besonderen Formen (bevorzugt mit Japan-Motiven) und liebe Katzen. <3 Ich habe beispielsweise schon alle Simons Cat Bücher, die Bücher mit der dicken Katze von Olivia Vieweg und allgemeine Bücher zu Katzen. Süße Dingelchen gibt es zum Beispiel bei modes4u oder Tofu Cute.
  • Backformen & Zubehör: Eines meiner liebsten Hobbies ist das Backen. Für neue Experimente brauche ich noch Guglkupf-Formen, runde Mini-Backformen, hohe Dessertringe, Keksausstecher (mit Tierformen) und Spritztüllen von Wilton (bsp. Wilton #233 und Sakura). Als Einkaufstipps habe ich MeinCupcake, Casa di Falcone und Party Princess für euch.
  • Bücher: Gehört ebenfalls zum Backhobby~ Ich liebe Bücher mit dem Thema "Geschenke aus meiner Küche", insbesondere auch von Bloggern. Da sind in letzter Zeit richtig interessante Büchlein rausgekommen. Ich persönlich besitze schon die beiden Bücher von GU. Einige Empfehlungen findet ihr beispielsweise in meiner Amazon Wunschliste.
  • Süßigkeiten: Obwohl ich natürlich abnehmen möchte, kann ich nicht ganz auf Süßigkeiten verzichten und habe so meine Lieblinge. *hehe* Ich liebe beispielsweise Überraschungseier, die Ritter Sport weiße Nuss und Reeses Peanut Butter Cups (ein Traum!). Außerdem Dingelchen mit Cheesecake oder Cookie Dough und Blaubeeren sowie Erdbeeren. *myam* Tolle Süßigkeiten aus aller Welt gibt es beispielsweise bei Sugafari oder World of Sweets.
Was sind eure Favoriten aus verschiedenen Kategorien? Habt ihr Einkaufstipps? Schreibt mir doch einen Kommentar - auch wenn ihr nicht getaggt wurdet~

Ich tagge jetzt mal neun Persönchen, da ich immer so neugierig bin. (^o^) Also ran an den Speck~

  • Akai
  • Chochi
  • Danii

  • Kami-chan 
  • Melonpan
  • Misato

  • Papilio Maackii
  • Shirisu
  • Sunochan
  • [Kooperation] Tokyo Lounge (Düsseldorf)

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    Letzten Monat schrieb mich Mey N. an und fragte, ob ich nicht Lust hätte das Restaurant Tokyo Lounge in Düsseldorf zu testen. Dieses gibt es bereits seit August 2012 in Düsseldorf. Da war ich natürlich erstmal sehr erstaunt, schrieb aber gleich zurück, als ich mir die Seite und das Konzept einmal angeschaut hatte. Schon die Homepage macht einen guten Eindruck und meine Fragen beantwortete Mey ebenfalls schnell und ausführlich. So erfuhr ich ein wenig mehr über das Konzept und freute mich wahnsinnig auf einen Besuch. (^3^) Da ich zwischenzeitlich einige Wochen zu meinen Eltern gefahren bin, kam ich leider erst am 09. Mai dazu mit meinem Stinker nach Düsseldorf zu fahren, aber gelohnt hat sich das auf jeden Fall! <3
    Eins jedoch vorweg: Wir wurden zwar eingeladen, aber dennoch spiegelt der Bericht natürlich unsere persönliche Meinung wieder. (^___~)



    Tokyo Lounge | Japanisches Restaurant
    Berliner Allee 56
    40212 Düsseldorf
    Öffnungszeiten Mo-So 12:00 bis 24:00 Uhr
    Küche So. - Do. bis 22:30 Uhr
    Küche Fr. und Sa. bis 23:30 Uhr

    Das Restaurant liegt zwar außerhalb der Immermannstraße, ist aber dennoch gut erreichbar. Mit der Straßenbahn sind es vom Hauptbahnhof beispielsweise nur drei Haltestellen, die man auch gut zu Fuß bewältigen könnte. Außerdem liegt das Restaurant auch sehr nah an den Haltestellen für Bus und Bahn. Von Außen erscheint es noch ein wenig unscheinbar, dafür hat es Innen aber eine wirklich angenehme und coole Atmosphäre und ist auch recht weitläufig. Die Küche bzw. der Küchenblock, die/den man einsehen kann, ist quasi in der Mitte des Raumes und die Tische rundherum am Fenster aufgestellt.

    Ein kleines, leider etwas verschwommenes Panorama
    Neben einer modernen und schicken Einrichtung bietet der Innenraum einen schönen Panoramaausblick auf die Stadt Düsseldorf, da nahezu alle Tische am Fenster gelegen sind. Die Musik ist präsent, aber nicht störend und nicht zu laut. Möchte man noch nicht direkt an den Tisch oder muss noch etwas warten, kann man sich die Zeit an der Bar vertreiben. Da für uns reserviert wurde, wurden wir jedoch gleich an den Tisch geführt und konnten auch nahezu gleich bestellen. Hierbei muss ich anmerken, dass ich es etwas schade fand, dass uns und anderen Gästen das Konzept nicht ein wenig erläutert wurde. Zwar wusste ich vorher schon ein wenig Bescheid, aber eine kleine Einführung wäre schön gewesen, zumal das Konzept auch aus Homepage und Karte nicht so gut hervorgeht.
    Bei der Tokyo Lounge handelt es sich um eine Art "all you can eat" Restaurant, allerdings auf à la Carte Niveau und mit einer Preisgrenze. Das heißt, dass man direkt von der Karte beim Kellner bestellen kann (bis zu drei Gerichte auf einmal, so oft man möchte) und zwar durchaus weniger, aber nie mehr als 27,50 € (ausgenommen Desserts und Getränke - ab 2,20 € -) zahlen muss. Ein durchaus faires Konzept, wie ich finde. Außerdem handelt es sich bei dem Restaurant um kein traditionelles Sushi-Restaurant, sondern um ein "Neo – japanisches Fusions Restaurant", quasi also Sushi, Teppanyaki & Co neu interpretiert. (^___~)
    Zwar gibt es auch eine Mittagskarte (mit durchaus fairen Preisen), aber Mey empfahl uns aufgrund der besonderen abendlichen Stimmung einen Besuch am Abend. So trafen wir gegen 19 Uhr ein und konnten gleich Platz nehmen und bestellen. Grundsätzlich trafen alle Bestellungen innerhalb von 5-15 Minuten bei uns ein, trotz der relativen Fülle an Gästen also wirklich sehr fix. Teilweise kamen wir so gar nicht hinterher mit dem Fotographieren. *lach* Die Kellnerinnen waren ebenfalls sehr freundlich, beantworteten ausführlich unsere Fragen und kamen immer mal wieder vorbei, um Geschirr abzuräumen und zu fragen, ob es denn schmeckt. Wirklich ein toller Service, der auch nicht aufdringlich wirkte. Spannend fand ich zum Beispiel, dass die Bestellungen mit Hilfe einer App durchgeführt wurden, sodass die Kellnerinnen lediglich die Nummer der Speise in ihr Handy eintragen mussten (sie haben somit zwar ihr Handy in der Hand, schreiben aber keine SMS während der Arbeitszeit *hehe*). Aber zum Essen! Hach und wir haben uns kugelrund gefuttert...


    Als Erstes haben wir diverse Sushi-Arten durchprobiert. Eine Tempura Lachs Temaki ("Tüte") sowie verschiedene Sorten an California Roll machten den Anfang. Wir probierten die Tokyo Lounge Roll, die Teriyaki Roll, die Wagyu Roll und die Dragon Roll. Angerichtet waren alle Rollen wirklich schön, mein Freund meinte gleich es sähe aus wie ein Drache. (^___~) Die großzügige Verwendung von Mayo und Saucen ist wohl Geschmackssache, uns hat es aber insgesamt gut geschmeckt. Überhaupt war das Sushi sehr gut! Unser Favorit war vor allem die Temaki-Rolle mit Tempura und Lachs sowie die Wagyu Rolle mit leicht angebratenem Rindfleisch-Tartar.


    Für mich durfte natürlich auch eine Miso-Suppe nicht fehlen. Die schmeckte grundsätzlich ganz gut, vielleicht ein bisschen weniger intensiv, dafür aber mit viel Einlage (Tōfu und Wakame sowie Frühlingszwiebeln). Außerdem probierten wir das Sashimi, da sowohl Mey als auch die Homepage die Frische der Zutaten hervorhoben. Tatsächlich war es nicht nur wieder schön angerichtet, sondern hat auch wahnsinnig zart geschmeckt! Allerdings kenne ich Sashimi eigentlich hauchdünn geschnitten und fand es somit doch etwas dick (was aber durchaus typisch für Deutschland sein kann, da die Deutschen allgemein lieber mehr auf ihrem Tellerchen haben möchten (^___~)).


    Die Auswahl der warmen Speisen ist ebenfalls beachtlich. Mit als erstes probierten wir Usu Yaki, kleine Entrecôte Röllchen mit einer Sesamsauce - sehr lecker und einer der Favoriten meines Freundes. Gegen Ende (was den Qualitätsunterschied der Bilder erklärt, da es zu der Zeit eben dunkler wurde) probierten wir auch das Rinderfilet mit geröstetem Knoblauch (und Knoblauchsauce). Das Fleisch war wieder sehr zart und saftig (medium), der Knoblauch zwar präsent, aber nicht zu intensiv - klasse. Dazu muss ich sagen, dass ich aufgrund des starken Eigengeschmacks eigentlich kein Fan von Rindfleisch bin - dieses hat mir jedoch sehr gut geschmeckt!


    Yakitori musste als einer der Klassiker auch probiert werden. Hier war das Fleisch erneut saftig und auch nicht so fettig wie es sonst (anderswo) oft der Fall ist. Die Sauce war ein Träumchen. Ebenso lecker war der Seebarsch - überhaupt nicht fischig, dafür sehr gut gewürzt und mit einer tollen Sauce. Einer meiner Favoriten! Das Gleiche kann ich vom Gyōza sagen - toll gefüllt, toll gebraten. *yum*


    Tempura fand ich ebenfalls wichtig zu testen, da es in vielen Restaurants fettig ist und manchmal altes Öl verwendet wird. In der Tokyo Lounge war dies jedoch überhaupt nicht der Fall, das Gemüse war knackig und nicht zu fettig - lecker. Ebenso die heißen Käse-Korokke - ich liebe Korokke! Hier allerdings mit Mayo als Beilage, was ich mehr als untypisch finde. *lach* Trotzdem war sie wirklich gut und als "Kenner" muss man die Mayo ja nicht nutzen.


    Beim Dessert hat man die Auswahl zwischen vier Eissorten (Lychee, Vanille, Grüner Tee, Schwarzer Sesam) zu je 1,80 € und Obst der Saison für 3,80 €. Ich entschied mich für Schwarzer Sesam Eis, mein Freund für Grüntee Eis. Beide Sorten waren toll angerichtet, sehr lecker und erfrischend, ein schöner Abschluss. (^o^)


    Letztlich muss man zwar sagen, dass die Tokyo Lounge etwas teurer als andere Restaurants ist, sich ein Besuch aber definitiv lohnt! Die Qualität der Zutaten und Auswahl der Speisen ist wahnsinnig gut und man hat wirklich eine schöne Atmosphäre, in der man sich wohl fühlt. Dies unterstützen auch die lieben Kellner/innen.

    An dieser Stelle möchte ich (bzw. wir) noch einmal recht herzlich der lieben Mey, dem gesamten Team und dem Geschäftsführer danken, dass wir die Tokyo Lounge näher kennen lernen durften - DANKE! (^3^) Wir kommen ganz bestimmt noch mal wieder und freuen uns auf den nächsten Besuch! (^___^)v

    [Gewinnspiel] Lecker Bentos und mehr feiert den 3. Geburtstag

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    Die liebe Danii feiert mit ihrem Blog "Lecker Bentos und mehr" ihren 3. Bloggeburtstag - Herzlichen Glückwunsch erstmal dazu! \(^___^)/ Ich persönlich mag ihren Blog sehr gerne, da es immer wundervolle Bentō und leckere Rezepte gibt. Deswegen gibts auch gleich die Empfehlung auch außerhalb des Gewinnspiels vorbeizuschauen! (^___~)

    Ich habe letztes Jahr die 300.000 Klicks geschafft, 170 Leser, mittlerweile über 1000 Beiträge und weit über 3000 Kommentare.
    Genau zum Jahrestag habe ich 336 Bentos zubereitet und veröffentlicht.
    Aber auch 540 Rezepte habe ich mittlerweile ausprobiert und für gut befunden.
    Zur Feier wurden fünf wunderbare Preise gesponsort, wovon mir das Gewürzmühlen-Set am besten gefällt (die Bentōsachen habe ich leider schon fast alle). Teilnehmen könnt ihr bis zum 25.05.2014hier. Viel Glück! (^___^)

    [Rezept] Grüner Smoothie

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    Ich hatte euch hier bereits einen grünen (oder roten) Smoothie vorgestellt und euch die grünen Smoothies ein wenig vorgestellt. Heute stelle ich euch meinen eigentlich ersten grünen Smoothie vor, der zwar ein wenig "gesünder" schmeckt, aber doch lecker tropisch ist. Fotographier diesmal in Mamas Garten mit einem Fruchtspieß. *haha*


    Für etwa vier große Gläser
    • 1/2 Mango
    • 1-2 Äpfel (je nach Größe)
    • 1 kleines Glas Orangensaft
    • 1 kleines Glas Wasser
    • 1/3 Block gefrorener Spinat (oder 3 Handvoll frischer)
    Obst klein schneiden und mixen, was das Zeug hält. (^___~)

    [Sponsored Post] Tatzenzeichen ungelöst – Der Fall Felix Eleven

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    Vor kurzem wurde ich von Frau S., Mitarbeiterin der Marketing-Agentur Viral Lab, angeschrieben, die bezüglich einer Kooperation anfragte. Ich finde es wirklich interessant, wie populär Blogger bei Onlinekampagnen geworden sind! Habt ihr damit auch Erfahrungen gemacht? Nach einigen Informationen stimmte ich jedenfalls zu, denn das Video und die Idee finde ich wirklich witzig und einfach zuckersüß! (^___^) Aber schaut es euch doch selbst einmal an:
    Katzen - sie sind clever, frech, verspielt, verschmust, unternehmungslustig und lieben die Abwechslung. In der einen Minute liegen sie gemütlich schlafend da, aber in der nächsten Minute stürzen sie sich schon in ein neues spannendes Abenteuer. Und manchmal wählen unsere cleveren Racker auch ungewöhnliche Orte aus, um etwas zu erleben. So ging gleich ein ganzes Rudel abenteuerlustiger Schlingel mitten in der Nacht auf einen Beutezug und machte sich über das Katzenfutterregal her. Zum Glück haben die Überwachungskameras das bunte Treiben aufgezeichnet.



    Kennen Sie diese kleinen Schlingel? Oder andere? Dann lösen Sie den Fall und krallen Sie sich für Ihren liebenswerten Racker eine Kostprobe FELIX Crunchy & Soft auf www.facebook.com/KatzenWieFelix
    Habt ihr schon Erfahrungen mit dem Katzenfutter von Felix gemacht? Ich persönlich füttere momentan zwar eine andere Marke, habe aber auch Felix schon ausprobiert. Das Nassfutter kommt leider nur bei Mimi gut an (sie ist einfach ein Saucenfan), das Trockenfutter mögen aber beide recht gern und bekommen es ab und an mal als Leckerlie in ihr Fummelbrett

    [Bentō] Bentō#67 - Karē Raisu

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    Das letzte Bentō ist schon ein Weilchen her, also musste heute endlich mal wieder ein Neues her. <3 Da ich momentan einige Rezepte neu koche, um ein paar hübschere Bilder zu machen, ist es dieses Mal wieder eines mit Karē Raisu~


    In der unteren (hier oberen) Box befindet sich das Curry mit Reis (Karē Raisu) sowie ein wenig Beni shōga als Deko. In der oberen (hier unteren) Box befindet sich ein Joghurt mit frischen Erdbeeren (wobei der Deckel natürlich nochmal extra draufkommt), Blaubeeren, Gurken und Takuan (eingelegter Rettich), Sandwich mit Frischkäse und Salat sowie ein Pralinchen.

    Und zu guter Letzt, das neue Bild zum Karē Raisu Rezept! (^___^)

    [Review] Café privilège (Düsseldorf)

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    Heute möchte ich euch ein schickes Café in Düsseldorf vorstellen, das direkt neben dem "japanischen"Friseursalon "mod's hair" liegt und auch zu diesem gehört: Café privilège. Es wurde letzten Sommer (2013) neu eröffnet. Der Salon mod's hair verbindet französisches Styling und japanische Kultur miteinander. Dies spiegelt sich sowohl im Salon selbst, als auch im Cafè wieder. Gesprochen wird von einer "Tea Lounge", die von dem japanischen Konditor Toshiyuki Kurosaki geleitet wird. Neben französischen Getränken und Gebäck, gibt es auch japanische Snacks oder Kuchen. Lecker! (^___^)


    Cafè privilège
    Immermannstraße 51
    40210 Düsseldorf

    Montag – Freitag: 10 bis 20 Uhr
    Samstag: 9 bis 19 Uhr


    Nachdem ich schon öfter um das Cafè herumgeschlichen bin, haben wir Mädels es uns beim letzten Forumstreffen in März gemütlich gemacht. Es gibt zwar nicht so wahnsinnig viele Sitzplätze, aber es ist doch alles recht schick und gemütlich aufgemacht - alles in allem sehr modern. Bei schönem Wetter werden auch draußen die Sitzplätze vor dem Cafè aufgebaut. Die Bedinung ist ebenfalls sehr freundlich und stets bemüht.


    Die Karte bietet neben verschiedenen Kaffee-Getränken auch Tee, Calpico und andere Erfrischungen. Als Snacks gibt es Onigiri von Waraku, Miso Suppe, Brötchen und leckere Kuchen. Wir haben uns Matcha Pudding und kleine Frischkäsetörtchen gegönnt. Weiterhin wurden normaler Pudding, Schokotorte, Erdbeerkuchen etc. angeboten. Das Küchlein war unheimlich lecker und fluffig und in Verbindung mit einem Getränk auch gar nicht mal soo teuer. Das Menü kostete 5 €, einzeln kosten die Kuchen 3,50 €.


    Übrigens: Im Café Relax gibt es seit März 2014 keine japanischen Kuchen mehr, da der Konditor Herr Sato aufgehört hat. *buhuuu* Somit gibt es dort vorerst nur noch das Mittagsmenü sowie "normale" Kuchenstücke und japanische Desserts (Matcha Parfait und Dorayaki).

    [Rezept] Karēpan (カレーパン)

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    Nachdem ich am Montag ja mal wieder ein Bentō mit Karē Raisu gemacht hatte, musste ich mich und meinen Stinker erstmal davon abhalten alles aufzuessen, denn am nächsten Tag wollte ich zum ersten Mal Karēpan machen. (^3^) Mmmmh und ich hatte Glück, denn sie sind mir gelungen und waren sehr lecker. <3
    Karēpan (カレーパン) sind mit Curry (Karē) gefüllte Brötchen, die frittiert werden. Sie sind sehr beliebt als Snack in Japan, wo sie in Bäckereien und Conbinis verkauft werden. Häufig wird dazu das vom Vortag übrig gebliebene Curry verwendet. Wichtig ist dabei jedoch, dass dieses nicht mehr allzu flüssig ist. Die Brötchen schmecken sowohl heiß als auch kalt, können bei Bedarf aber ebenso gut im Ofen aufgewärmt werden. Auch Einfrieren und die Verwendung im Bentō sind möglich.

    Zutaten für etwa zwölf Karēpan

    • 250g Mehl 
    • 125ml Wasser 
    • 20g Zucker 
    • 3g Salz 
    • zwei Eier 
    • 1/2 Block Hefe (oder 4g Trockenhefe) 
    • Frittieröl 
    • Panko 
    • Curry vom Vortag, etwa die Hälfte von diesem Rezept
    Wasser und Zucker vermischen und die Hefe dazugeben. Währenddessen Mehl, Salz und ein Ei vermischen. Hefemischung hinzugeben und etwa 20 Minuten kräftig durchkneten. Wenn ihr dafür die Knethaken eures Mixers verwendet, solange kneten bis sich der Teig in der Mitte der Schüssel zusammenkugelt. Eventuell etwas Mehl zu Hilfe nehmen. Die Schüssel mit einem feuchten Tuch abdecken und an einem warmen Ort 30-40 Minuten gehen lassen. Währenddessen einen Teller mit Panko und einen Teller mit Eistreiche vorbereiten. Dafür das andere Ei verquirlen und mit ein wenig Milch vermischen.

    Nach der Gare etwa zwölf Kugeln fomen, mehlen und nochmal eine Viertelstunde abgedeckt gehen lassen. Dann zu einem handgroßen Kreis ausrollen und etwa einen Esslöffel Curry draufgeben. Den Teig dann gut verschließen, eventuell etwas Eistreiche als "Kleber" zur Hilfe nehmen. Die fertig gefüllten Brötchen nochmal in Mehl wälzen und vollständig mit Eistreiche bestreichen. Dann gut in Panko wälzen.

    Nun vorsichtig die Brötchen in das heiße Frittierfett gleiten lassen und von beiden Seiten goldbraun backen. Ob das Fett heiß genug ist, kann man testen, indem man ein Stück Panko hineingibt. Dieses sollte zu brutzeln anfangen und schnell braun werden. Zum Schluss die Brötchen aus dem Öl nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.


    [Bentō] Bentō#68 - Karaage & Onigiri

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    Mein heutiges Bentō #68 enthält mal wieder leckeres Karaage (空揚げ), auch Tori kara (鶏から), genannt. Es handelt sich dabei um mariniertes und dann frittiertes Hühnerfleisch. (^___^)


    Enthalten waren neben Karaage auch Onigiri (gefüllt mit Umeboshi und Takuan), Gurke und Takuan (eingelegter Rettich) sowie ein paar Edamame und frische Blaubeeren sowie Erdbeeren. *myam*


    Und, was gab es bei euch heute zu Essen? (^___~)

    [Rezept] Yakisoba Pan

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    Mmmmh yum, nachdem ich letzte Woche mal wieder Yakisoba gemacht habe, gab es von den (erzwungenen XD) Resten am nächsten Tag leckere Yakisoba Pan. (^3^) Die sind eigentlich schnell gemacht und ein beliebter (sehr sättigender) Snack in Japan. Sie werden beispielsweise auch in Frischhaltefolie verpackt in den Düsseldorfer Bäckereien verkauft. Man kann sie kalt essen, wer mag, kann sie aber auch kurz in der Mikrowelle oder dem Ofen aufwärmen.


    Für die Yakisoba Pan benötigt ihr:
    • Yakisoba (vom Vortag)
    • Hotdog-Brötchen 
    • Aonori, Beni Shōga, Katsuobushi nach Geschmack
    • Mayonnaise (jap.)
    Zur Zubereitung einfach die Brötchen in der Mitte fast durch schneiden und vorsichtig aufklappen. Nun füllt ihr das zuvor zubereitete Yakisoba dort hinein und garniert es je nach Geschmack mit Aonori, Beni Shōga oder Katsuobushi und Mayonnaise. Zum Servieren empfehle ich die Brötchen in Alufolie oder eine Serviette zu wickeln, damit auch nichts daneben geht und man ohne Kleckerei genießen kann~

    [Review] TENTEN Coffee (Düsseldorf)

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    Heute möchte ich euch das TENTEN Coffee in Düsseldorf einmal näher vorstellen. Es befindet sich in einer Seitenstraße der Immermannstraße, direkt gegenüber vom Naniwa, und bietet neben kostenlosem Wlan allerlei Leckereien. (^3^) Es ist nicht direkt ein japanisches Café, bietet aber doch auch japanische Getränke etc. Direkt nebenan hat außerdem ein TENTEN Ice & Frozen Joghurt aufgemacht.


    TENTEN COFFEE [HP]
    Oststr. 57
    40210 Düsseldorf
    Mo - Fr: 07:00 - 22:00 Uhr 
    Sa: 09:00 - 22:00 Uhr 
    So: 11:00 - 21:00 Uhr

    Das Café bietet gleich am Eingang verschiedene Leckereien wie Cupcakes, Kuchen, Cookies, Muffins, Donuts und Baguettes sowie vieles mehr. Preislich liegen die Sachen bei etwa 2,50 € bis 3 €. Weiterhin gibt es kleine Süßigkeiten wie Fudges, Schokoriegel & Co. An Getränken bietet das Tenten eine sehr große Auswahl. Es gibt verschiedene Sorten Tee (heiß oder kalt), Schokoladen- und Kaffeespezialitäten, Chai Tea Latte, Smoothies, Frozen Getränke und vieles mehr. Auch hier sind die Preise allerdings deftig - ab 1,70 € für einen Espresso bis 5,30 € für einen großen Frozen Matcha Latte. Da lohnt es sich schon stets seine Bonuskarte dabei zu haben.


    Die Einrichtung ist schick und gemütlich, es gibt verschiedene Sitzmöglichkeiten von der Theke über Tische bis hin zu kleinen Sesseln. Allerdings ist es - wohl aufgrund des kostenlosem Wlans - meistens sehr voll mit Laptop-Anhängern, die eine Menge Sitzfleisch mitbringen. (^___~)

    Eistee und Frozen Matcha Latte x2 *yummy*

    [Rezept] Melonpan メロンパン

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    Myam heute habe ich mich mal wieder an Melonpan gewagt - und den Kampf mit dem Hefeteig gewonnen. *haha* Nur das "Melonen" Rautenmuster ist leider nicht ganz so gut rausgekommen. Dafür war es wahnsinnig lecker und fluffig und knusprig und myam. <3

    Zutaten für 8 Melonpan im klassischen Stil

    HEFETEIG
    • 250g Mehl
    • 30g Zucker
    • 30g Ei
    • 30g Butter, weich
    • 15g frische Hefe oder 5g Trockenhefe
    • 100ml Wasser, lauwarm
    • eine Prise Salz
    MÜRBETEIG
    • 125g Mehl
    • 40g Zucker
    • 40g Butter
    • 40g Ei
    • 2g Backpulver
    • optional: Aroma
    • Zucker zum drin rollen
    Wir beginnen mit dem Mürbeteig. Für diesen einfach alle Zutaten miteinander vermischen und einen glatten Teig erstellen. Daraus eine Rolle formen und im Kühlschrank mindestens 30 Minuten kalt stellen - so wird der Teig fester.

    Nun geht es an den Hefeteig. Dafür als erstes die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen. Mehl, Zucker, Ei, Butter und Salz zu einem Teig verkneten, dann die aufgelöste Hefe hinzugeben. Nun entweder mindestens 20 Minuten per Hand zu einem geschmeidigen Teig kneten oder die Knethaken eures Mixers verwenden und so lange mixen, bis sich der Teig von selbst in der Mitte "zusammenkugelt". Den fertigen Teig 50-60 Minuten in einer Schüssel an einem warmen Ort gehen lassen. Der Teig ist fertig, wenn ihr mit dem Finger ein Loch hinein pieksen könnt und dieses sich nicht mehr zusammenzieht.

    Den Mürbeteig aus dem Kühlschrank nehmen und acht gleich große Kugeln formen. Dasselbe mit dem Hefeteig machen - acht gleich große und schwere Kugeln. Nehmt am besten eine Waage zur Hilfe. Als nächstes die Mürbeteig-Kugeln auf Frischhaltefolie zu einem etwa 6-8cm großen Kreis ausrollen. In die Mitte eine Hefeteig-Kugel setzen und die Folie so zusammenfalten (bzw. nach oben hin zusammennehmen), dass die Mürbeteig-Fläche die Hefeteig-Kugel umschließt. Anschließend die Oberfläche der Kugel in Zucker wälzen und auf ein Backblech setzen. Dasselbe mit den restlichen Kugeln wiederholen.

    Die Kugeln am Ende noch mit einem Rautenmuster versehen. Verwendet dafür am besten ein stumpfes Messer. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C etwa 15 Minuten backen. Noch warm oder kalt genießen. <3


    Melonpan (meronpanメロンパン) ist ein süßes Brötchen aus Mürbe- und Hefeteig, das in den 30er Jahren in Japan erfunden wurde. Der Name des Brötchens stammt von seinem Aussehen, der an das Rautenmuster der Cantaloupe-Melone erinnern soll. Geschmacklich wird jedoch höchstens Melonensirup o.a. hinzugegeben, wobei das klassische Melonpan ganz ohne auskommt. Es gibt verschiedene Geschmacksrichtungen (bsp. Schoko, Erdbeer, Matcha, Earl Grey, Banane usw.) und auch Versionen mit Füllungen.

    Matcha-Variante

    • 2-3 TL Matcha in den Mürbeteig sieben

    Erdbeer-Variante

    •  1-2 EL Erdbeerpüree in den Mürbeteig geben, dabei jedoch die Mehlmenge erhöhen
    • ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe (rot)

    Die Erdbeer-Melonpan nehmen bei der "Ich backs mir" Runde im Mai mit dem Thema Erdbeeren teil. (^3^)


    [Review] Maruyasu (Düsseldorf)

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    Wie ihr vielleicht bemerkt habt, bin ich gerade dabei meinen Düsseldorf-Guide zu vervollständigen. Im Zuge dessen folgt heute endlich die Vorstellung von Maruyasu! (^3^) Dieses findet ihr in der Nähe des Dae Yang, in einer Seitenstraße zur Immermannstraße.


    Maruyasu [HP]
    Immermannstr. 23 
    40210 Düsseldorf
    Mo-Fr. 11:00h - 20:00 Uhr
    Sa 11:00 - 18:00 Uhr
    So geschlossen

    Das Angebot in den Maruyasu Filialen ist wirklich umfangreich, allerdings muss man dazu sagen, dass es schon auch ein wenig eingedeutscht ist. Nichts desto trotz ist es aber stets lecker im Maruyasu, wie auch im Partner-Restaurant Don by Maruyasu (direkt nebenan). Maruyasu hat sich auf Sushi und Japanische Delikatessen spezialisiert und bietet außerdem Bentō Boxen an.


    Das Sushi-Angebot ist umfangreich und wechselt je nach Jahreszeit und Filiale immer ein bisschen. Man hat jedoch stets eine große Auswahl an Maki, Nigiri, Gunkan, California Rolls und mehr. Maki gibt es beispielsweise ab 60 Cent. Außerdem gibt es Sushi Sets und Onigiri.


    An Japanische Delikatessen gibt es eine große Auswahl warmer und kalter Speisen, die bei Bedarf auch warm gemacht werden können. Beispiele sind verschiedene Arten von Korokke, Karaage, Gyōza, Ebi Fry, Fleischbällchen, Yakitori, Yakisoba, Kakiage, Tempura und mehr. Dazu gibt es kleine Beilagen wie Edamame, Salate, Kinpira, Kartoffelsalat, Lotuswurzel usw.

     
    Besonders toll ist jedoch, dass es bei Maruyasu auch Bentō Boxen von 6 € - 8,50 € gibt. Zur Auswahl stehen immer mindestens fünf Boxen, deren Inhalt variiert. Unter anderem gibt es Korokke Boxen, Yakiniku Bentō, Makunouchi Bentō, Tonkatsu Bentō, Torikara Bentō etc. Eine leckere Auswahl, bei der die Entscheidung stets schwer fällt. (^___~) Dennoch entscheide ich mich meistens für das Korokke Bentō, da es mit 6 € die günstigste Box ist und ich zudem Korokke-Fan bin. <3


    Weitere Filialen

    In den Schadow Arkaden
    Schadowstr. 11
    40212 Düsseldorf
    Mo-Sa 11:00 - 20:00 Uhr

    Im Carsch Haus
    Heinrich-Heine-Platz 1
    40213 Düsseldorf
    Mo-Sa 11:00 - 20:00 Uhr
    Deli & Sushi Shop MARUYASU im Medienhafen
    Hammerstr. 10
    40219 Düsseldorf
    Mo-Fr 11:00 - 21:00 Uhr / Sa 11:00 - 18:00 Uhr

    Deli & Sushi Shop MARUYASU
    Luegallee 95
    40545 Düsseldorf
    Mo-Fr 11:00 - 19:00 Uhr / Sa 11:00 - 16:00 Uhr

    Deli & Sushi Shop MARUYASU
    Friedrichstr. 13-15 40217
    Düsseldorf Mo-Fr 11:00 - 18:30 Uhr

    [Rezept] Erdbeer & Matcha Milchpudding

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    Die Erdbeerzeit schleicht sich langsam, aber sicher, heran und ich freu mich schon bald wieder aufs Feld zu gehen~ *höhö* Bis dahin sind es noch die Erdbeeren aus dem Supermarkt, aber auch die schmecken immer besser. Da musste ich einfach einen Erdbeerpudding auf japanische Art machen. <3 Außerdem mit dabei ein leckerer Matcha Purin. (^3^) Die Konsistenz ist ein wenig anders als der typische "deutsche" Pudding, aber schmecken tut es sehr gut. Übrigens: Je hochwertiger die Milch, desto besser! (^___~) Denn auch einen puren Milchpudding kann man machen~


    Erdbeerpudding für zwei kleine Gläschen
    • 200ml Vollmilch oder Sojamilch 
    • 50ml Sahne 
    • 150g Erdbeeren + eine zur Deko
    • 30g Zucker 
    • 1/2 TL Agar Agar (oder gemahlene Gelatine)
    Erdbeeren waschen und klein schneiden. Mit dem Zucker in einen Topf geben und solange unter Rühren köcheln, bis sich der Zucker aufgelöst hat und die Erdbeeren weich sind. Dann pürieren und 1-2 EL in das gewünschte Gefäß zum Servieren geben. In den Gefrierschrank stellen.

    Milch, Sahne und das restliche Erdbeerpüree vermischen und in einem Topf erhitzen. Aufkochen lassen und das Agar-Agar untermischen. Ständig sanft rühren, bis sich das Pulver aufgelöst hat. Kurz abkühlen lassen und dann in das Gefäß vorsichtig auf das Erdbeerpüree geben. Im Kühlschrank etwa 30 Minuten erstarren lassen. Mit Erdbeeren garnieren und servieren. 


    Matcha Pudding für zwei kleine Gläschen
    • 250ml Vollmilch oder Sojamilch 
    • 50ml Sahne
    • 30g Zucker 
    • 1-2 TL Matcha
    • 1/2 TL Agar Agar (oder gemahlene Gelatine)
    • Tsubuan und/oder Kuromitsu (optional)*
    Milch und Sahne mit dem Zucker in einen Topf geben und aufkochen lassen. Währenddessen Matcha mit etwas heißer Milch oder heißem Wasser anrühren - klümpchenfrei! Wenn die Milch-Sahnemischung kocht, Matcha und Agar Agar hineingeben und auflösen. Kurz abkühlen lassen, dann in die gewünschten Gläser geben und im Kühlschrank abkühlen lassen.


    * Tsubuan ist grobes Bohnenmus (süß), das zum Dekorieren verwendet wird. Kuromitsu ist ein brauner Honig-Zuckersirup, der geschmacklich ein wenig an Ahornsirup erinnert.

    [Review] Bentō Delights

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    Synthia vom Bentō BlogCooking Gallery hat letzten Monat ihr erstes Bentōbuch herausgebracht! (*___*) Ich verfolge ihren wunderbaren Blog schon ziemlich lange und habe mich dann richtig gefreut, dass nun auch ein Buch erschienen ist. <3 Noch mehr gefreut habe ich mich dann, als Synthia zugestimmt hat, mir ein Exemplar zur Verfügung zu stellen, damit ich es euch vorstellen kann. (^3^) An dieser Stelle also noch einmal vielen lieben Dank. m(_ _)m Ich darf euch vorweg schon sagen, dass ich es sehr liebe. <3

    Zu kaufen für 20,23 € bei Amazon - in englischer Sprache
    Obwohl das Buch noch so "jung" ist, gab es bereits einen Cover-Wechsel, den ich wirklich wunderbar finde. Das neue Design passt viel besser zum Gesamtkonzept und sieht einfach süß aus. Was jedoch beide Cover zeigen: In dem Buch werden sowohl Charakter Bentō als auch "Traditionelle" Bentō vorgestellt. Welches Cover gefällt euch am besten? Die Aufmachung erfolgt übrigens als Softcover mit insgesamt 118 Seiten.


    Nach einer kurzen Einleitung geht es gleich los mit den "Bentō Basics". Es werden unter anderem Unterschiede bezüglich Charaben und Traditionellen Bentō erläutert sowie Informationen zu Boxen, Tools und Accessoires gegegen. Außerdem gibt es stets Tipps und Tricks, beispielsweise zum Thema "Packen". Alles sehr süß und übersichtlich gestaltet und bebildert.


    Weiter geht es mit insgesamt 16 Charaben - Charakter Bentō. Diese folgen stets demselben Schema - links eine Seite mit dem gesamten Bentō (+ gegebenenfalls Anmerkungen etc.) und rechts ausführliche Tutorials für die niedlichen Figuren, benötigte Zutaten und Equipment sowie eine kleine Anleitung und manchmal Tipps. Stets ausführlich und gut beschrieben, sodass ein Nachmachen leicht fällt.


    Danach kommen die 15 traditionellen Bentō mit hauptsächlich asiatischen Gerichten. Auf die "moderne asiatische Küche" (insbesondere japanisch, chinesisch und koreanisch) wurde auch der Fokus in diesem Buch gelegt. Manchmal sind jedoch auch Gerichte wie Pasta enthalten. Auch hier sind wieder links ein großes Bild und rechts ausführliche Inhaltsangaben und Rezepte - teilweise mit extra Bildern zu den Beilagen - sowie erneut Tipps.


    Nach den vorgestellten Bentō, kommen noch einmal zusätzliche Rezepte zum Thema Reis, Eingelegtes, Salate, Pfannengerichte und vieles mehr. Auch hier wieder stets mit kleinem Bild zum fertigen Gericht. Insgesamt soll das Buch etwa 100 Rezepte bieten. Den Abschluss bilden Tipps & Tricks. Beispiele hierfür sind das Färben von Reis, Bentō Helfer (zum haltbar machen), Farbideen, kleine Akzente etc. Auch ein Ressourcen-Guide und ein vier-seitiges Glossar sind vorhanden.


    Insgesamt empfinde ich das Buch als eine Bereicherung im Bücherregal - gerade für Anfänger, aber eben auch für fortgeschrittene Bentōliebhaber. Es bietet neben einer wunderschönen, bunten und vor allem übersichtlichen Aufmachung sowohl Charaben als auch traditionelle Bentō. Toll ist außerdem, dass 26 der 31 Bento extra für dieses Buch hergestellt wurden und somit nicht bereits auf Synthias Blog erschienen sind. Daneben gibt es schöne Einführungen ins Thema und viele nützliche Tipps & Tricks sowie leckere Rezepte. Etwas schade ist, dass die Bilder teilweise etwas verschwommen sind - was laut meinem Freund wohl am verwendeten Papier liegt. Dies fällt aber nicht weiter ins Gewicht, denn erkennen kann man alles wunderbar und die Bilder sind schön arrangiert. Manchmal könnten Gerichte und Bilder etwas mehr durchgemischt sein, aber toll ist, dass verschiedene "Essensbereiche" abgedeckt werden. Es gibt Reis, Nudeln, Sandwichs, Salate und mehr - wobei zugegebenermaßen der Anteil an Reisbentō überwiegt, wie es auch in Japan der Fall ist. Letztlich freue ich mich sehr das Buch mein Eigen nennen zu dürfen und kann es euch nur ans Herz legen. <3


    Noch mehr Vorschauseiten findet ihr übrigens hier bei Cooking Gallery und auf den Amazon-Seiten.

    [Sponsored Post] Kaufland- Alle sind da

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    Erneut wurde ich von Frau S., Mitarbeiterin der Marketing-Agentur Viral Lab gefragt, ob ich nicht wieder Lust auf eine Kooperation hätte. Da ich auch diesmal das Video wirklich gut gemacht und lustig finde, stimmte ich gerne zu und möchte euch das Video heute vorstellen.
    Kaufland - Wo alle einkaufen, sind auch alle da  
    Hast du dich schon immer gefragt, wer im Supermarkt gerade neben dir am Regal steht oder wer das ist, der vor dir seinen Einkaufswagen schiebt? Die Antwort darauf haben Kaufland-Kunden neulich auf ungewöhnliche Weise selbst erfahren können.
    Kaufland - Wo alle einkaufen gehen, sind auch alle da. Warum erfährst du auf http://www.alle-sind-da.de.
    Geht ihr gerne im Kaufland einkaufen? Im Forum habe ich gehört, dass es in manchen Filialen sogar lila Kartoffeln und asiatische Pilze gibt - super fürs Bentō. <3

    [Bentō + Rezept] Bentō#69 - Chāhan

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    Mein letztes Bentō beinhaltete unter anderem Chāhan - ein ursprünglich aus China stammendes Gericht. Es handelt sich dabei um gebratenen Reis mit Schweinebauch (Chāshu), Gemüse und Ei - wobei Fleisch und Gemüse variieren können.


    Enthalten war neben Chāhan auch Kinpira, Mibuna no goma·ae sowie kleine Süßigkeiten. Ein schlichtes, aber doch  leckeres Bentō. (^___~)

    Chāhan Rezept für zwei Personen

    • 250g Reis 
    • 80g Chāshu 
    • 5 EL Erbsen oder Bohnen 
    • 2 Eier 
    • 2 Frühlingszwiebeln 
    • 1 kl. Möhre 
    • 1 Knoblauchzehe 
    • 2 EL Sake 
    • 1 EL Sojasauce 
    • Salz und Pfeffer 
    • Beni shōga zum Garnieren
    Reis waschen, kochen und abkühlen lassen.

    Gegebenenfalls Bohnen zerkleinern und Möhre schälen sowie klein schneiden. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Knoblauchzehe durchpressen.

    Gemüse mit etwas Öl in einer Pfanne anbraten. Knoblauch und Reis hinzugeben. Eier verquirlen und über den Reis geben. Salzen und pfeffern und alle Zutaten miteinander vermengen. Etwa fünf Minuten anbraten, dann Sake und Sojasauce hinzugeben.

    Mit Beni shōga garnieren und heiß oder kalt servieren.

    Chāshu kann durch Speckwürfel o.ä. sowie Fisch (bsp. Shrimps) ersetzt werden. Ebenso kann man das Gemüse variieren. Den Sake kann man weglassen.
     

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