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[Review] Waraku (Düsseldorf)

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Heute stelle ich euch den Onigiri-Shop Waraku aus Düsseldorf vor. Dieser hat wirklich ein wahnsinnig großes Angebot, ist mit 2,50 € pro Onigiri aber auch wirklich nicht gerade günstig (in Japan kostet ein Onigiri etwa 1 €).


Der Waraku Shop liegt direkt in der Immermannstraße und ist eigentlich kaum zu verfehlen. Innen gibt es ein paar Sitzplätze an der Theke, ansonsten ist der Laden eher "zum Mitnehmen" ausgelegt. Übrigens: Seit 2014 bietet der Lagen auch seinen eigenen Tee to go (im Tetrapak) an: Hojicha (gerösteter jap. Grüntee) - 100% naturbelassen und ungesüßt.



Die Speisekarte bietet eine große Auswahl an über 20 verschiedenen Onigiri mit Fisch- oder Fleischfüllung sowie vegetarisch. Beispiele sind etwa Thunfisch-Mayo, Hühnchen Teriyaki, Gedünstete Möhren mit Schwarzwurzeln, Nattō und vieles mehr. Die Reisbällchen sind groß, gut gefüllt und in einer speziellen Onigiri Nori-Folie eingewickelt, das erst nach dem Auspacken direkt mit dem Reis in Kontakt kommt und so knusprig bleibt. Außerdem gibt es Bentō Boxen von 6 - 9 € mit wechselndem Inhalt sowie kleine (warme) Speisen und eine große Auswahl an Tee (Matcha, Sencha usw.) und anderen Getränken.



[Making of] Taschentuchtäschlein (TaTüTa)

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Kleine Täschchen für Taschentücher sind seit letztem Jahr recht beliebt geworden und so war es natürlich nur eine Frage der Zeit, bis ich mich mal rangesetzt habe auch ein Täschchen zu nähen. (^___^) Es war mein erstes Mal und gleich ein Geschenk - ich hoffe, es macht Freude.


Für ein Täschchen benötigt ihr:
  • Einen Stoff für Außen
  • Einen Stoff für Innen
  • optional: Vlieseline zum Verstärken
  • Nähmaschine
Als Erstes schneiden wir die Stoffe zurecht.  Den Außenstoff (grün) in den Maßen 17x19 cm, den Innenstoff (rot) in den Maßen 17x23 cm - darin ist eine großzügige Nahtzugabe enthalten. Nach dem Zurechtschneiden legt ihr den Außenstoff verkehrt herum auf den Innenstoff (dieser ist richtig herum) und näht ihn an einer Seite fest.


Nun näht ihr den Außenstoff auch unten an den Innenstoff an. Achtet darauf ihn ans Ende des Innenstoffes, der ja etwas länger ist zu nähen. Schaut am Besten auf das Bild:


Dreht nun die Seiten um, sodass die richtige Seite des Außenstoffes zu sehen ist. Näht nun an beiden Seiten mit einem Gradstich (gepunktete Linie), sowie oben und unten mit einem Zick-Zack Strich (möglichst nicht so schief wie ich XD).


Legt nun beide Seiten (hier rot) zur Mitte des Stoffes, sodass sie sich ein wenig überlappen. Bild 2 zeigt das noch einmal deutlich. Näht dann die beiden Seiten (oben und unten) mit einem Gradstich zusammen.



Jetzt habt ihr es fast geschafft, es fehlen nur noch die Ecken. Näht nun die Ecken mit etwa 2 cm Abstand mit einem Gradstich ab. Danach könnt ihr sie abschneiden und optional noch einmal mit einem Zick-Zack Stich vernähen.



Fertig ist euer Täschchen! Natürlich könnt ihr es ganz nach euren Vorstellungen gestalten. <3


[Review] Sakura Sushi (Bochum)

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Heute stelle ich euch das Sakura Sushi aus Bochum vor. Hierbei handelt es sich um ein "all you can eat" Restaurant, das seine Speisen auf einem doppelstöckigen Fließband anbietet. Die warmen Speisen sind oben, die kalten Speisen befinden sich unten. Zu erreichen ist das Sakura Sushi sehr gut mit der Straßenbahnlinie 308. Es befindet sich direkt neben einem Edeka und diversen anderen Geschäften.


Sakura Sushi
Castroper Str. 204
44791 Bochum

http://www.sakura-bochum.de
täglich 12:00 - 15:00 Uhr
& 18:00 - 23:00 Uhr

Das "all you can eat" Buffet kostet Montag bis Samstag von 12:00 bis 14:30 Uhr 10,90 € pro Person, Sonntag und an Feiertagen von 12 bis 14:30 Uhr sowie täglich von 18:00 bis 22:00 Uhr 16,90 € (1,5 Stunden Zeitlimit) bzw. 19,90 € (ohne Zeitlimit). Eingerichtet ist das Restaurant eher typisch chinesisch, mit Sitzplätzen am Fließband sowie an der Seite. Entschuldigt bitte die schlechte Fotoqualität. (>___<)'


Das Speisenangebot ist wirklich vielfältig. Auf dem unteren Fließband gibt es hauptsächlich Sushi. Verschiedene Maki, California Rolls, Nigiri, frittierte Rollen und sogar süßes Sushi mit Erdbeeren oder Mango gibt es. Alles sowohl vegetarisch als auch fischig. Außerdem gibt es kleine Salate, Edamame und einiges mehr. Das obere Fließband bietet hauptsächlich chinesische Speisen (warm) wie frittierte Teigtaschen, Pekingsuppe, Hähnchen, Fleischgerichte, Reis- und Nudelgerichte, Krabbenchips und mehr. Als Nachtisch gibt es, etwas unklassisch, Wackelpudding. Insgesamt ist alles wirklich lecker!



[Review] Asiamarkt Eurasia Tor (Bochum)

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In meiner Liste der Bochumer Asialäden fehlen nicht mehr so viele, der Asiamarkt Eurasia Tor ist jedoch einer davon. Er befindet sich etwa 10-15 Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt und bietet Dingelchen aus allerlei asiatischen Ländern an - eine richtige Spezialisierung konnte ich nicht feststellen.


Castroper Straße 4-6
44791 Bochum
Mo-Fr 09:30 - 19:00 Uhr
Sa 09:30 - 17:00 Uhr

Inhaltlich bietet der Asialaden eine kleine Auswahl an frischem Gemüse und Tiefkühlwaren. Hauptsächlich gibt es jedoch eben die klassischen Zutaten aus verschiedenen asiatischen Ländern. Dazu gibt es ein umfangreiches Sortiment an Haushaltswaren, Kleidung, Geschirr und sonstigen Geschenkartikeln. Man findet hier sicherlich das ein oder andere Schmankerl und preislich liegt es auch vollkommen im Rahmen. Auch die Verkäufer dort sind sehr freundlich und hilfsbereit.



Maaah mein Handy hat auch schonmal bessere Fotos gemacht - sorry! (>___<)

[Award] Liebster Award

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Die liebe Rose hat mich mit dem Liebster Award bedacht - dankööö. (^3^) Da das aber schon ein Weilchen her ist, muss ich mich jetzt ranhalten. *haha*


Der Liebster Award dreht die Runden unter “frisch geschlüpften” Bloggern. Die Regeln variieren ab und zu. Dies sind die Regeln, die ich bekommen habe:
  • Wer einen Liebster Award erhält, verlinkt die Person, die für den Award nominiert hat.
  • Man beantwortet die 11 Fragen, die die nominierende Person gestellt hat.
  • Anschließend nominiert man danach selbst 11 BloggerInnen, die weniger als 200 Follower haben.
  • Die nominierten BlogerInnen müssen über ihre Liebster Award Nominierung informiert werden.
  • Allen nominierten BlogerInnen werden zu guter Letzt 11 neue Fragen gestellt (meine Fragen findet ihr am Ende dieses Beitrags).
 Dann wollen wir mal die 11 Fragen von Rose beantworten! (^___^)

1) Was war euer aller-allererster Blogeintrag und warum habt ihr ihn geschrieben?
Mein erster Blogeintrag mit dem Schnapszahl-Datum 10.10.10 trägt den Titel "Ressurection" und ist quasi nur ein "Hallo hier bin ich" Post. Zuvor war ich schon einige Jahre auf myblog aktiv, dort aber eher privat. Auf zunächst Wordpress und dann Blogspot wollte ich eher informative Sachen bloggen bzw. meine Hobbies ausleben und mit anderen teilen.

2) Hast du ein Projekt, das du dieses Jahr unbedingt abschließen willst – oder ein Ziel, das du erreichen willst?
Ich bin aktuell auf einer Suche nach einer Ausbildung bzw. einem Job - ein besseres Ziel gibt es wohl kaum. *lach* Ansonsten möchte ich wieder in Form kommen und arbeite an diversen Webprojekten.

3) Wenn du einen Tag lang nur machen dürftest was du möchtest.. was würdest du tun?
Durch Japan tingeln. (^3^) Ha und sonst ein feines Schläfchen machen und träumen~

4) Gibt es etwas, das du gar nicht essen magst? (z.B. Spinat oder so?^^)
Ich bin leider sehr wählerisch und esse einige Sachen nicht... Dazu zählen beispielsweise fettiges Fleisch, Tomaten, Rosenkohl, Kaffee, Marzipan, Banane usw.

5) Welches Haushaltsgerät/welchen Gegenstand benutzt du JEDEN Tag und kannst ohne es/ihn nicht leben?
Öhm... mein Handy? XD Und an Haushaltsgeräten hmmm... Da ich gerne backe, würde ich da mal den Backofen auf die Liste setzen. Obwohl ich ihn eigentlich nicht jeden Tag benutze...

6) Bist du eher ein “ich reise gerne” oder ein “mein Balkon/Garten ist mein Urlaub” Mensch – und warum?
Ich reise gerne in Länder, die mich interessieren. Städtereisen oder Urlaub innerhalb Deutschlands mag ich nicht so gern. Da ich meist knapp bei Kasse bin, mache ich Urlaub eher daheim. *lach*

7) Für den perfekten Tag brauchst du……..!
Einfach nur die richtigen Leutchen. (^___~)

8) Was ist deine Lieblingsblume?
Gerbera.

9) Wo ist dein Lieblingsplatz für einen sonnigen Tag?
Im Garten meiner Eltern - schön ruhig auf dem Land und gemütlich.

10) Hast du einen Leitspruch/Motivationsspruch?
Oooohm, alles wird gut. XD

11) Ist dir schonmal etwas richtig verrücktes passiert? Und wenn Ja, was?
Ach, wenn ich euch das alles erzählen würde...

Puh ja also eigentlich sollte ich jetzt 11 Leutchen nominieren... Aber momentan lese ich wirklich kaum Blogs und irgendwie nominiere ich stets dieselben. (>___<) Deswegen dürfen sich die ersten 11 Leser meines Blogs, die hier drunter kommentieren, den Award mitnehmen. (^___~) Und ein paar Fragen habe ich für diejenigen auch:
    1. Bist du eher ein Optimist oder ein Pessimist und warum?
    2. Wie lange könntest du auf sämtliche Medien verzichten?
    3. Was brauchst du für den perfekten Start in den Tag?
    4. Welche Sprache würdest du am liebsten beherrschen?
    5. Was hast du letzte Nacht geträumt?
    6. Wenn du dir etwas wünschen könntest, was wäre das?
    7. Was machst du zu welcher Jahreszeit am liebsten?
    8. Gehst du eher mit dem Trend oder schwimmst du gegen den Strom?
    9. Besuchst du gerne neue Blogs/Shops/Webseiten etc. und kannst welche empfehlen?
    10. Hast du jemals etwas Peinliches erlebt, was du noch nie jemandem erzählt hast?
    11. Beantwortest du eigentlich gerne solche "Award-Fragen"? XD

      [Bentō + Rezept] Bentō#71 Klein & bunt + Furikake Rezept

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      Das gestrige Bentō Nummer 71 (Nummer 70 ist eine Wettbewerbs-Teilnahme und wird daher nachgereicht) war eigentlich nicht geplant und besteht somit hauptsächlich aus einigen Resten. Dennoch finde ich es hübsch und vor allem lecker, weswegen ich es euch auch gerne vorstellen möchte~ Außerdem gibt es ein neues Furikake Rezept. (^___~)


      Im Bentō enthalten war, von links nach rechts: Süß eingelegte Shiitake-Pilze mit Sesam, Nektarinen, Gurkenstifte, Tamagoyaki (jap. gerolltes Omelett), Orange-Lilane Möhrchen, Reis mit Veggie Furikake, Gurkenscheiben und eine Lachsblume.

      Besonders schön an der kleinen Kutsushita Nyanko Box finde ich übrigens, dass der Deckel durchsichtig ist und man somit die Speisen durchscheinen sieht. (^___~)


      Veggie Furikake

      • 3 Tomaten (groß)
      • 2 Möhren (groß)
      • 1 Kopf Brokkoli
      • Salz 
      Furikake (siehe auch Gomashio und Karotten Sesam Furikake) ist ein Streugewürz für Reis, dass auch andersweitig einsetzbar ist. Gerade das Veggie Furikake eignet sich beispielsweise als Würzmittel für Salate, Quark, Omelett und ähnlichem. Kühl und trocken gelagert hält sich Furikake eine ganze Weile.
      Tomaten einschneiden und mit kochendem Wasser übergießen. Kurz stehen lassen, dann die Schale abziehen und das Innenleben sowie den Strung entfernen Möhren schälen und in kleine Stücke schneiden. Brokkoli in kleine Stücke schneiden, gar kochen und in kaltem Wasser blanchieren.

      Tomaten, Möhren und Brokkoli sehr fein zerkleinern (beispielsweise mit dem Turbo-Chef von Tupperware) und mit ordentlich Salz bestreuen. Eine Weile stehen lassen. Die austretene Flüssigkeit ausdrücken - sehr gründlich, unter anderem auch mit Hilfe etwas Küchenpapiers.

      Das zerkleinerte Gemüse bei 50°C und offener Backofentür etwa ein bis zwei Stunden trocknen lassen. Dabei immer wieder kontrollieren (damit nichts anbrennt) und durchmischen.


      [Review] Kotobuki (Düsseldorf)

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      Im Juni kam ich endlich dazu gemeinsam mit BentoGuy aus dem Bentō Daisuki Forum das Kotobuki in Düsseldorf auszuprobieren. Dieses liegt etwas versteckt in einer Seitengasse und ist von außen relativ unscheinbar. Diese Lage und die Tatsache, dass die meisten Besucher Japaner sind, macht es zu einem regelrechten Geheimtipp. Dennoch... ganz so geheim ist es dann doch nicht mehr und dementsprechend beliebt ist es auch bei Europäern geworden. (^___~)


      Die Einrichtung des Kotobuki ist relativ schlicht gehalten. Neben Sitzplätzen direkt an der Theke, gibt es einfache Tische für zwei und vier Personen (die aber zusammengeschoben werden können). Die Speisekarte enthält (wie beim Kagaya) typisch japanische Hausmannkost. Es gibt beispielsweise zahlreiche Suppen, Fisch, Rind- und Schweinefleisch, Schnitzel, Curry, Karaage und mehr. Preislich liegen die Gerichte zwischen 7,00 € und 10,50 €. Dazu gibt es ein bis zwei wechselnde Tagesmenüs (teilweise auf der Karte) für 8,50 €. Alle Menüs enthalten Reis, Miso-Suppe und Tsukemono - letzteres wechselt zwischen verschiedenen Variationen. Am Wochenende und abens ist es ein wenig teurer.



      Ich entschied mich für "Shake Shioyaki" - also gegrillten und gesalzenen Lachs. Dieser war auch Tagesmenü (8,50 €) an dem Tag und wirklich unheimlich lecker! (*___*) BentoGuy hatte "Tori Tatsuta-Age" (mariniertes und frittiertes Hühnerfleisch) für 9,50 €, was nach seinen Angaben ebenfalls klasse war. Dazu gab es für uns beide ein Kartoffel-Tsukemono und Karotten/Gobo-Kinpira - ebenfalls lecker.


      Alles in allem kann ich das Kotobuki nur empfehlen. Die Auswahl ist gut, das Essen lecker und die Bedienung freundlich (und sie spricht deutsch!). Reis gibt es auf Anfrage übrigens auch als Nachschlag. Tee ist manchmal ebenso im Preis enthalten.

      [Sponsored Post] Luftmed

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      Hierbei handelt es sich erneut um eine Kooperation mit Frau S., Mitarbeiterin der Marketing-Agentur Viral Lab. Ich denke, so ein Luftreiniger ist eine wirklich gute Sache, zumal es heutzutage ja immer mehr Allergiker etc. gibt. Mein Freund hat zum Beispiel eine Katzenhaarallergie und verwendet einen kleinen Luftbefeuchter. Ich selbst habe eine Hausstaub und Milben Allergie (und Neurodermitis) - da wäre ein professioneller Luftreiniger schon eine gute Sache. (^___~)

      Für saubere Luft Zuhause

      Frische Luft hat einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden. Nicht selten wird Patienten mit Atemwegbeschwerden dringend ein Aufenthalt an der frischen Bergluft ans Herz gelegt. Das wohltuende Reizklima der Berge und Wiesen ist nämlich oft die beste Medizin für Leute mit Atemwegbeschwerden und Allergiker. Frische Luft steigert und beeinflusst nachweislich unser Wohlbefinden. Leider ist nicht nur die Luft im Freien, sondern auch die Luft in Innenrä umen oft stark durch unterschiedliche Verschmutzung belastet. Verschiedene Studien von Umweltschutzverbänden kamen zu der Feststellung, dass die Schadstoffbelastung in Innenräumen teilweise bis zum 100-fachen Wert höher liegt als die Luftverschmutzung im Freien. Verschiedene Luftverschmutzungen in Innenräumen können eine der Hauptursachen für Krankheiten wie Asthma, Abgeschlagenheit, allergischen Reaktionen, Neurodermitis, chronische Kopfschmerzen und Müdigkeit sein.
      LUFTMEDhat einen Luftreiniger entwickelt, der aufgrund seiner Technologie schnell und bis zu einem Maximalwert von mehr als 500 Kubikmeter/h (CADR-Reinigungswert) die Luft reinigt und so das Wohlbefinden steigert. Die traditionelle physikalische Luftreinigung in Form von Filtern (Vorfiltersieb, HEPA- und Aktivkohle-Filter) in Verbindung mit der aktiven Ionenreinigung (AIT) sorgt für saubere und reine Umgebung, natürlich ganz ozonfrei.
      Durch die AIT-Technologie wird auf Basis der Schadstoffbelastung in der Raumluft die korrekte Ionenkonzentration im Raum verteilt, es entsteht eine chemische Reaktion. Diese moderne Technologie des LUFTMED Luftreiniger ist somit in der Lage in Ihrem Wohn-, Schlaf- und Bad-Bereich Schadstoffe wie TVOC (gefährliche Gase), Pollen, Milben, Schimmelsporen, Bakterien, Viren, unangenehme Gerüche etc. aus der Raumluft zu eliminieren und somit gesundheitlichen Beschwerden entgegenzuwirken. Der Betrieb der Geräte ist so leise, dass Sie ihn ohne Probleme im Schlafzimmer im SLEEP-Modus permanent laufen lassen können.


      Erhältlich sind die LUFTMED Luftreiniger in ausgewählten Apotheken, Sanitätshäusern und Online-Shops.

      [Rezept] Tsukemono 漬け物

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      Ich habe es endlich geschafft einige Tsukemono-Rezepte aus meinem japanischen Kochbuch (und online) zu übersetzen und nachzukochen. <3 Nyam und ich mag sie alle sehr! (^3^) Dies sind nur drei Beispiele von Rezepten, die ich in letzter Zeit getestet habe. \(^___^)/
      Tsukemono (漬け物) bezeichnet eingelegtes Gemüse, das vor allem zum Reis gereicht wird und ein unverzichtbares Element der japanischen Küche ist. Es findet sich bei nahezu jeder vollwertigen Mahlzeit und hat eine lange Tradition. Einlegen kann man fast alle Gemüsearten und das auf ganz unterschiedliche Weisen.

      Kyūri no yukarizuke (きゅうりのゆかり漬け) 



      Zutaten:
      • 4 Minigurken (ca. 400g)
      • 10cm Konbu (Seetang)
      • 1 EL Yukari (Reisgewürz aus Shiso, Salz & Zucker)
      • ½ TL Salz
      Gurken waschen und der Länge nach halbieren. Gegebenenfalls entkernen. Jede Hälfte in drei gleich lange Teile schneiden. Jedes Stück Gurke gut mit Salz einreiben und fünf Minuten stehen lassen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Dann das Salz gründlich abwaschen und die Gurken trocken tupfen. Nun Gurken, Konbu und Yukari in eine Schüssel geben und grob mit der Hand vermischen. In die Schüssel eine weitere Schüssel mit einem Gewicht von 1kg stellen und 20-30 Minuten einwirken lassen. Anschließend das Konbu entfernen und in einer Schüssel anrichten. Das Gericht hält sich im Kühlschrank etwa 5-6 Tage.

      Daikon no umezu marine (大根の梅酢マリネ)



      Zutaten:
      • 400g Daikon (Rettich)
      • ¼ Zwiebel 
      • 1 EL Roter Pflaumenessig (umezu)
      • 1 EL Salatöl 
      • 1 TL Mirin 
      • 1 TL Salz 
      • ½ - 1 TL Sojasauce (hell)
      • eine Priese Pfeffer
      Rettich schälen und in 3cm Länge und etwa 5mm Dicke schneiden. In eine Schüssel geben und Salz hinzufügen – gut einreiben und 30 Minuten stehen lassen. Schnell mit kaltem Wasser abwaschen und die überschüssige Flüssigkeit ausdrücken. Zwiebel in dünne Schnitze schneiden und mit ein wenig Salz bestreuen. Erneut überschüssige Flüssigkeit ausdrücken. Pflaumenessig, Öl, Mirin, Sojasauce und Pfeffer in eine Schüssel geben und Rettich sowie Zwiebel hinzufügen. Gut vermischen. In den Kühlschrank geben, bis das Ganze gut gekühlt ist. Dann servieren. Das Gericht hält sich im Kühlschrank etwa 2-3 Tage.

      Mibuna to Mizuna no shiozuke (壬生菜と水菜の塩漬け)



      Zutaten: 
      • 100g Mibuna 
      • 100g Mizuna 
      • ½ TL Salz (shio)
      • Sojasauce 
      • Sesam
      Mibuna und Mizuna in kochendes Wasser geben, kurz köcheln lassen und dann in kaltem Wasser abschrecken. Gemüse in Schichten mit Salz bestreuen und mit einem schweren Gewicht beschweren (oder in eine Tsukemono-Presse geben). Über Nacht pressen. Am nächsten Tag kurz kalt abwaschen, auswringen und in mundgerechte Stücke schneiden. Nach Wunsch mit Sojasauce beträufeln und mit Sesam bestreuen.

      [Bentō] Bentō#70 Bento&Co Contest 2014

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      Bentō Nummero 70 habe ich in meiner neuen Holz-Bentōbox für den Bento&Co Wettbewerb angefertigt. Nachdem ich das Thema letztes Jahr doch etwas doof fand, dachte ich, dass es dieses Jahr sicherlich spannend werden würde, da in diesem Jahr sieben Zutaten vorgegeben wurden und man nur eine Zutat extra verwenden durfte. Leider sind die Gewinner-Bentō aber doch recht einfach ausgefallen und verstoßen zum Teil sogar gegen die Regeln. (O___o) Ich selbst hatte mir eh nicht wirklich Chancen ausgerechnet, war aber doch erstmal zufrieden mit meinem Bentō. <3 Immerhin war es nach langer Zeit mal wieder etwas aufwendiger. (^___^)


      Enthalten war ein Kartoffel-Möhren Kinpira, Frittata mit Ei, Kartoffeln und Tomaten, mit Salz gebratenes Hühnchen mit Brokkoli gefüllt, Enokitake und eine Tomatenblume als Dekoration, Reis mit selbstgemachtem Furikake und kleine Möhren-Schmetterlinge.

      Ich muss ja gestehen, je länger ich das Bentō angucke, desto mehr fällt mir auf, was ich besser gemacht haben könnte. *lach* Aber schließlich bin ich ja kein Profi und auch nicht so super geübt - lecker war es allemal. (^3^)


      Mein Freund fand es außerdem spannend euch doch mal ein "Making of" Foto zu zeigen. (^___~) Also bitte, so oder so ähnlich sieht es dann aus, wenn ich meinen (Fotographie studierenden) Freund bitte mir doch beim Fotographieren zu helfen. (^___~)


      [Geblubber] Bentō Daisuki - Eröffnung der Webseite

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      Stolz darf ich nun verkünden, die Bentō Daisuki Webseite ist nun nach monatelanger Arbeit endlich eröffnet. (^3^) Ich würde mich freuen, wenn ihr mal vorbeischauen würdet! Gerne dürft ihr euch dort richtig austoben oder eine Partnerschaft mit Bentō Daisuki eingehen.
      Bentō Daisuki - deine deutsche Webseite rund um die japanische Lunchbox (Bentō) und die japanische Küche. Hier findet ihr Informationen, Bilder, Rezepte, Fundstellen und vieles mehr.


      Auf der Webseite findet ihr zahlreiche Bilder, Informationen, Rezepte, Fundstellen und vieles mehr. <3 Zur Eröffnung gibt es außerdem ein kleines Gewinnspiel, bei dem ihr ein niedliches kleines Paketchen gewinnen könnt. (^___^) Schaut also unbedingt mal vorbei.



      [Review] Asia Shop Bangkok (Osnabrück)

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      Bei meinem letzten Osnabrück Besuch habe ich mit meinen Mädels mal wieder ein wenig die Stadt unsicher gemacht und dabei den Asia Shop Bangkok besucht. Obwohl er relativ zentral am Neumarkt liegt, ist er doch ein wenig versteckt in einer Seitengasse. Dennoch lohnt sich ein Besuch allemal! (^___^) Hach und ich schau mich ja immer so gerne in Asialäden um und entdecke Neues. (^___~)


      Wie viele Asialäden ist auch der Asia Shop Bangkok ziemlich verwinkelt und sieht von außen kleiner aus, als er eigentlich ist. Spezialisiert hat sich der Laden offensichtlich auf Indien, dennoch gibt es ebenso viele Zutaten aus anderen asiatischen Ländern. Mit im Angebot befinden sich frisches Gemüse, Tiefkühlwaren, zahlreiche Geschenkartikel (Geschirr, Küchenutensilien, Figuren, Fächer, Kleidung etc.), Tee, Saucen, Nudeln, Getränke und vieles mehr.



      Auch eine regelrechte "Japan-Ecke" gibt es. Dort finden sich beispielsweise Kewpie Mayonnaise und Golden Curry für um die 3 €, Inari Sushitaschen, Miso, Edamame (tiefgekühlt), Mochi Eis (tiefgekühlt) und vieles mehr. Ich war wirklich überrascht, wie viel es doch gibt und das auch noch recht preiswert.

      [Rezept] Erdbeertorte im BVB Look

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      Nachdem mein Onkel in den letzten Jahren schon meine Schalker- und Werder Bremen Torte bewundert hatte, hat er sich in diesem Jahr zu seinem 55. Geburtstag eine BVB-Torte gewünscht. Eigentlich mache ich ja nicht soooo gerne Fußball-Torten, aber na jaaaa. *lach* Dafür habe ich mir meine Lieblingsfüllung ausgesucht, obwohl diese farblich vielleicht nicht ganz passend ist. (^___~) Für die Rezepte habe ich mich bei Tortentante umgeschaut.


      Rezept für eine normale Springform

      Für den Biskuitboden
      • 200g Zucker
      • 125g Stärke
      • 100g Mehl
      • 6 Eier
      • 6 EL heißes Wasser
      • 1 Päckchen Vanillezucker
      • 1 TL Backpulver
      Für die Füllung
      • 500g Erdbeeren
      • 400g Quark
      • 400g Sahne
      • 25-50g Zucker
      • 3 Päckchen gemahlene Gelatine
      • Erdbeermarmelade
      Für die Ummantelung
      • 300-400g Fondant (gelb)
      • 300g weiße Schokolade
      • 200g dunkle Schokolade
      • 150ml Sahne
      Wir beginnen mit den Biskuitboden. Zur Vorbereitung Springform mit Backpapier auslegen (gegebenenfalls mit ein wenig Butter "ankleben") sowie aus Alufolie und Küchenpapier einen Streifen schneiden. Küchenpapier nass machen und auf die untere Hälfte der Alufolie legen. Die Alufolie dann zudecken und so falten, dass sie der Höhe der Springform entspricht. Diesen Streifen einmal um die Springform herum legen und festdrücken. Dies verhindert, dass sich beim Backen ein Hubbel in der Mitte bildet!

      Nun die Eier trennen. Eigelb mit Wasser, Zucker und Vanillezucker weißlich-cremig schlagen - etwa 2-3 Minuten. Anschließend Stärke und Mehl mischen, schrittweise in die Mischung sieben und vorsichtig unterheben. Eiweiß ebenfalls steif schlagen und vorsichtig unter die restliche Mischung heben. Die Masse sollte sehr luftig sein. In die Springform geben und im vorgeheizten Backofen bei 170°C etwa 25 Minuten backen. Im Backofen auskühlen lassen (möglichst nicht die Backofentür öffnen).

      Für die Füllung Gelatine in Wasser einweichen (Menge siehe Anleitung auf der Packung der Gelatine) und etwa 10 Minuten quellen lassen. Währenddessen Quark und Zucker gründlich vermischen. Etwa 300g Erdbeeren pürieren, den Rest in kleine Stücke schneiden und alles zu dem Quark geben. Gelatine nun in einen Topf geben und langsam erhitzen, bis sie sich aufgelöst hat. Anschließend die Quarkmischung schrittweise hinzugeben und gut verrühren. Abkühlen lassen. Als Nächstes die Sahne steif schlagen und vorsichtig unter die Quarkmischung heben.

      Den abgekühlten Biskuitboden jetzt schneiden. Zunächst den Rand vom Boden schneiden - etwa 1cm sollte es sein. Danach Boden und Deckel schneiden und mit Erdbeermarmelade bestreichen (beim Deckel den unteren Teil). Den Rest des Biskuitbodens könnt ihr für zum Beispiel für Cakeballs oder Cakepops verwenden. Nun den Rand auf den Boden setzen und rundherum "wickeln" - gegebenenfalls müsst ihr ein Stück abschneiden. Um den Boden und Rand nun entweder einen Tortenring oder einen sehr stabilen Streifen aus Alufolie legen. Es muss sehr dicht und fest sein, damit die Füllung nicht herausläuft! Schaut euch dazu ruhig auch das Tutorial von Tortentante an! Dort hinein gebt ihr jetzt die Füllung. Zum Schluss nur noch den Deckel aufsetzen und ab damit in den Kühlschrank! Die Masse sollte über Nacht kalt gestellt werden, damit sie fest werden kann.

      Am selben Tag könnt ihr außerdem die Ganache vorbereiten. Dafür die weiße Schokolade klein hacken und die Sahne in einem Topf erhitzen. Wenn sie aufkocht, den Topf vom Herd nehmen und langsam die Schokolade hinzugeben. Stetig rühren, damit die Schokolade schmilzt. Wenn sie vollständig geschmolzen ist, die Masse in eine Plastikdose geben und im kalten Keller o.ä. (nicht den Kühlschrank!) bis zum nächsten Tag kalt stellen. Außerdem die dunkle Schokolade schmelzen, in eine Gefriertüte geben und von dieser eine kleine Ecke abschneiden. Nach einer vorher angelegten Skizze nun nach Wunsch Buchstaben auf eine Folie malen und diese bei Zimmertemperatur fest werden lassen.

      Am nächsten Tag die fest gewordene Torte mit der Ganache einstreichen. Für 30-60 Minuten in den Kühlschrank stellen. Anschließend den Fondant möglichst dünn ausrollen und über die Torte legen. Überschüssiges Fondant abschneiden, den Rest glatt streichen. Zum Schluss mit den Schokoladenapplikationen dekorieren - fertig. <3


      [Review] Vidal Sassoon ColourFINITY

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      Durch die Produkttester-Webseitefor me hatte ich die Möglichkeit die neue ColourFINITY Serie der Marke Vidal Sassoon zu testen. Es handelt sich dabei um eine Haarpflege-Serie speziell für gefärbtes Haar - einmal für dunkles, einmal für blondes Haar. Da ich von Natur aus die wunderbare Haarfarbe "Straßenköterblond" habe, greife ich aktuell zu einer braunen Haartönung und dachte mir so, dass sich ein Test doch mal lohnen würde. (^___^)
      Die neue Vidal Sassoon Pro Series ColourFINITY-Reihe pflegt blondiertes und dunkler gefärbtes Haar und schützt die Farbe für eine Vielzahl von Haarwäschen. 

      Mein Testpaket enthielt in gewohnt schicker Verpackung: Je eine Flasche Shampoo und Spülung (je 500ml), Crème Elixier (58ml) sowie viele kleine 2er Packungen für je eine Haarwäsche vom Elixier zum Verteilen. Dazu gab es die üblichen Marktforschungsunterlagen.

      Vidal Sassoon ist eine Salon-Marke. Der erste Shop entstand 1954 in London, wonach die Läden schnell in die ganze Welt expandierten. 1973 werden erste Haarpflege-Produkte eingeführt.
      Mir persönlich gefällt das Marketing und Design der Produkte gut. Allerdings sollte ein wenig mehr darauf geachtet werden, dass auch jede Überschrift auf den Flaschen leserlich ist.

      Das Shampoo [4,29 €]
      Hat eine cremige Textur und einen angenehmen Duft. Es lässt sich gut einmassieren und schäumt kräftig, wodurch man nur wenig Shampoo auf einmal braucht.
      • Salon-inspiriertes Farbpräzisions-System
      • Mit antioxidantiver Wirkung
      • Wirkt als Grundierung vor dem Colorieren
      Die Spülung [4,29 €]
      Hat eine festere Textur - typisch für Spülungen - und einen leider etwas chemischen Duft. Auch sie lässt sich jedoch gut einmassieren.
      • Mit aktivem Feuchtigkeits-Schutz
      • Versiegelt die Farbe nach dem Colorieren
      • Für langanhaltende Haarfarbe voller Glanz
      Das Elixier [5,99 €]
      Hat ebenfalls eine feste Textur, dafür aber wieder einen angenehmen Duft. Es lässt sich gut einmassieren und zeigt nach der 2minütigen Einwirkzeit bereits seine erste Wirkung: Ein seidig-glattes Haar.
      • Mit Farbschutz
      • Versiegelt Farbpigmente im Haar
      • Schützt das Haar vor Farbveränderung
      • Für langanhaltende Haarfarbe voller Glanz 

      Insgesamt finde ich die Pflegeserie eigentlich ganz gut. Die Produkte machen einen guten Eindruck und sorgen für einen angenehmen Duft, Glanz und eine sehr gute Kämmbarkeit. Auch fühlen sich die Haare schön weich an. Preislich finde ich sie ebenfalls in Ordnung - wenn man die Größe bedenkt. Leider enthält jedoch auch diese Pflegeserie mal wieder Silikone, Konservierungsstoffe und Hormone.

      [Rezept] Okayu

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      Okayu (おかゆ oder お粥) ist quasi die japanische Version vom Haferbrei - es wird auch Reisbrei oder Reisschleim genannt. Es handelt sich dabei um sehr weich gekochten Reis, der besonders bei Magenproblemen empfohlen wird. Zudem eignet er sich gut als Frühstück. Je nach Geschmack kann man ihm noch geschmacksgebende Zutaten wie eine Umeboshi hinzufügen.


      Klassisches Okayu für eine kleine Portion
      • 300ml Wasser
      • 50g Reis
      • Umeboshi
      Reis kurz waschen und zusammen mit dem Wasser in einen Topf oder Reiskocher geben. Aufkochen und dann köcheln lassen. Im Topf dabei gelegentlich umrühren, damit nichts anbrennt. Sobald die Flüssigkeit verkocht ist, ist der Reisbrei fertig. Je nach Geschmack könnt ihr ein wenig Flüssigkeit beibehalten oder diese ganz verkochen. Zum Schluss nur noch in eine Schüssel füllen und mit einer entkernten Umeboshi garnieren.


      Möhren Okayu für eine große Portion
      • 300ml Wasser
      • 100g Reis
      • 2 Möhren
      • 2 TL Gemüsebrühe (Granulat)
      • 1-2 EL Sojasauce
      Reis kurz waschen, Möhren schälen und raspeln. Beides mit Wasser, Brühe und Sojasauce in einen Topf oder Reiskocher geben und wie oben kochen, bis der Reisbrei fertig ist. In eine Schüssel geben und nach Wunsch mit Mitsuba, Kräutern o.ä. garnieren.

      [Review] Das Reich der Tränen (Buch)

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      Durch die Online-Plattform Blogg dein Buch habe ich diesen Monat wieder die Möglichkeit erhalten ein wunderbares Buch zu lesen und darüber berichten zu können. Es handelt sich dabei um "Das Reich der Tränen" der Autorin Janine Wilk aus dem Thienemann Verlag. Und ich darf vorab schon sagen: Ich kann es jedem empfehlen (kauft es euch direkt hier<3) und jedem in die Hand drücken, den ich kenne. (^___^)

      Das Reich der Tränen 
      Janine Wilk (Autorin), Karin Lindermann (Illustratorin)
      Thienemann Verlag, zu kaufen hier

      1. Auflage (14.02.2014)
      224 Seiten, 147 x 210mm Hardcover
      mit schwarz/weißen Illustrationen
      ISBN 978-3-522-18389-5
      ab 11 Jahren
      Immer wenn Mia Tränen in die Augen steigen, verlässt sie die Realität und findet sich im Reich der Tränen wieder – einer Welt mit blühenden Landschaften und Mias treuesten Freunden. Doch die Herrscherin dieses Reichs, Königin Zenoide, trachtet ihr nach dem Leben. Während Mia versucht, ihren Freund Goldiur aus dem Kerker der Königin zu befreien, findet sie heraus, dass das Reich der Tränen sehr eng mit ihrem wahren Leben verwoben ist – und sie sich in der Realität längst in den Fängen der bösen Königin befindet.

      Zugegeben, zu Beginn des Lesens hielt ich „Das Reich der Tränen“ nur für eine Mischung aus verschiedenen anderen Werken. Und tatsächlich besitzt es zahlreiche Einflüsse und Elemente von Werken wie „Schneewittchen“, „Der Zauberer von Oz“, „Die unendliche Geschichte“ und vielem mehr. Dies zeigt sich auch vor jedem neuen Kapitel. Denn einem jeden werden einleitende Textauszüge aus anderen Büchern (wie z.B.„Der kleine Prinz“ oder „Momo“) vorangestellt. Die Erlebnisse der Protagonistin Mia im Reich der Tränen - im Gegensatz zur Rahmenhandlung in der wirklichen Welt –werden, ähnlich der „Unendlichen Geschichte“ stets in einem Grauton dargestellt. Doch je mehr der insgesamt 224 Seiten ich las, desto mehr fieberte ich mit der kleinen Mia – einem intelligenten Mädchen mit viel Fantasie, dem es trotz einer gewalttätigen Mutter gelingt das Gute in der Welt zu sehen und für sich zu bewahren - mit. Während des Lesens war ich fröhlich, traurig, wütend, hoffnungsvoll, ergriffen und letztlich dem „Reich der Tränen“ völlig ergeben. Mia zeigt uns, wie sie neben ihrem schwierigen Leben auch Freude empfinden kann und lehrt dabei wichtige Lektionen: Freude, Achtsamkeit, Liebe… und mehr. Und am Ende des Buches kommt man wohl nicht umhin Meister Animus – eine der vielen wunderbaren Figuren – zuzustimmen: „Mit jedem Buch, jeder noch so kleinen Geschichte, die du liest, vergrößert zu dieses Reich […]“. Durch diesen Fundus zahlreicher Werke hat auch die Autorin Janine Wilk ihr eigenes Buch geschaffen.


      Das Reich der Tränen“ ist für mich kein Kinderbuch, sondern vielmehr ein „modernes Märchen“ für Erwachsene, das zum Nachdenken anregt. Wilk zeigt nachvollziehbar die Problematik eines Mädchens inmitten einer von häuslicher Gewalt geprägten Familie, das ihre Fantasie nutzt, um aus der Traurigkeit heraus in ihre ganz eigene Welt zu flüchten. Denken wir doch nur mal an uns selbst – wie wir heute vielleicht noch sind, als Kinder jedoch aber gewiss waren: Malt/e sich nicht jeder seine eigene Welt? Mia flüchtet sich ins „Reich der Tränen“, in dem sie ihre Erfahrungen verarbeiteten kann und zur Heldin ihrer eigenen Geschichte, in der es viele Parallelen zu ihrem wahren Leben gibt, wird. Dies gibt ihr die nötige Kraft, um auch im wahren Leben stark zu bleiben. Obwohl das Buch zeitweise sehr traurig ist und man am liebsten hineinspringen würde, um die ein oder andere Figur einmal kräftig durchzuschütteln, wird man am Ende doch durch einen schönen Epilogmit Happy End, der Mut macht, versöhnt.


      Janine Wilk, verheiratet und Mutter von zwei Kindern, kam die Idee zu diesem Buch nach einem Gespräch mit einer Freundin, die ihr von ihrer schlimmen Kindheit erzählt hatte. Das und die anschließenden Recherchen haben sie so ergriffen, dass sie mit „Das Reich der Tränen“ nicht nur unterhalten, sondern vor allem auch zum Nachdenken anregen und helfen möchte. So finden sich am Ende des Buches zahlreiche Nummern zum Thema häusliche Gewalt und mehr. Fantasie bedeutet für Wilk unter anderem Hoffnung und Flucht aus der Realität. Weitere Werke der Autorin sind unter anderem „Lilith Parker“ (mehrere Bände), „Der Märchenprinz 2.0“ und „Die Schattenträumerin“. Das Reich der Tränen“ erschien am 14. Februar 2014 im Thienemann Verlag und umfasst bei einem Preis von 12,99 € etwa 224 Seiten. Es handelt sich um eine schön gestaltete Hardcover-Version. Die wunderbaren Illustrationen stammen von Karin Lindermann.

      [Rezept] Frozen Yoghurt

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      Mmmmh ich finde Frozen Yoghurt Eis ja wirklich wunderbar. Ein schöner, milder Geschmack, nicht zu süß und man hat die Auswahl sein Eis mit ganz verschiedenen Toppings zu bestreuen. (^3^) Da ich ja momentan bei meinen Eltern bin (und noch ein ganzes Weilchen dort bleiben werde), konnte ich gleich Mamas Eismaschine in Beschlag nehmen und Eis zaubern. <3 Doch es geht natürlich auch ohne Eismaschine.


      Rezept für 3-4 Portionen
      • 1kg Joghurt (Naturjoghurt - 3,5% Fett)
      • 25-50g Zucker
      • 3 Eiweiße
      1kg Joghurt klingt jetzt zwar sehr viel, aber ihr werdet schnell sehen, dass er sein Volumen um mindestens 50% verringert. Für ein besonders festes, cremiges Eis empfiehlt es sich nämlich den Joghurt in ein zuvor mit Küchenpapier ausgelegtes Sieb zu geben, mit Frischhaltefolie abzudecken und mit einem kleinen Gewicht (ich habe einen Teller verwendet und ihn mit einem großen Glas Wasser beschwert) zu beschweren. Dann heißt es 5-6 Stunden warten - in dieser Zeit verliert der Joghurt sein Wasser, es tropft also.

      Nach der, zugegeben langen, Wartezeit den Zucker in den Joghurt rühren - Menge je nach Geschmack, am besten also immer mal wieder abschmecken. Nun Eiweiße steif schlagen und vorsichtig unter die Joghurtmasse heben. Letztlich die Masse in die vorbereitete Eismaschine geben oder in eine flache Plastikdose füllen - letztere in die Gefriertruhe geben und fest werden lassen. Zwischendurch (alle 30-60 Minuten) immer mal wieder durchrühren, damit sich keine Eiskristalle bilden. Am besten schmeckt das Eis ganz frisch aus der Maschine - dann ist es richtig soft. *myam*

      [Review] Sushi bei Lidl

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      Seit einiger Zeit bietet der Discounter Lidl auch Sushi in seinem Sortiment an. Obwohl ich solchem Supermarkt-Sushi immer sehr skeptisch gegenüber bin, wollte ich es doch auf jeden Fall mal probieren. Da kam es mir gerade Recht, dass Papa mir etwas mitgebracht hat, um mir etwas Gutes zu tun. Im Angebot sind verschiedene Boxen zum Preis von 2,99 €. Dafür bekommt man neun Stücken sowie kleine Packungen mit Wasabi, Gari (Ingwer) und ein Sojasaucen-Fischchen - insgesamt etwa 190-200g.



      Geschmacklich ist das Sushi ganz okay - nicht gut, aber man kann es essen. *lach* Der Reis ist leider sehr pampig (siehe Foto unten rechts) und schmeckt nach Essig/Zucker. Die Füllungen sind knapp bemessen, aber okay. In der "Joto Box" gab es Paprika, rohen Lachs, Surimi und Lachssalat als Füllung. Als Ummantelung gab es Nori, Sesam oder Kräuter. Am coolsten find ich ja noch die Box und die Extras, die man prima für Bentō wiederverwerten kann. XD


      Habt ihrs schon probiert? Was haltet ihr davon?

      [Rezept] Heidelbeer Blondies

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      Ich liebe die Beerenzeit und bin immer ganz traurig, wenn sie dem Ende entgegen geht, doch noch hat unser Bauer frische Himbeeren und Heidelbeeren zum selber pflücken. <3 Die Heidelbeeren für dieses Rezept stammen auch von dort - obwohl ich leider nicht selber pflücken durfte, da grad "Pause" herrschte. Trotzdem sind sie einfach lecker. (^___^) Blondies sind übrigens die weiße Variante von Brownies - also mit weißer Schokolade. Bei mir waren sie leider etwas zu lang im Ofen, denn eigentlich soll der Teig nicht ganz durchgebacken werden.


      Rezept für eine, oder besser zwei, Springform(en)
      • 300-400g Heidelbeeren
      • 250g Butter
      • 250g Weiße Kuvertüre
      • 250g Mehl
      • 175g Zucker
      • 5 Eier
      • 2 TL Backpulver
      • Salz
      Springform(en)* einfetten und/oder mit Backpapier auslegen. Um den Rand (außen) einen Streifen Alufolie befestigen. Den Backofen auf 150°C vorheizen. Heidelbeeren waschen und abtropfen lassen.

      Kuvertüre hacken und zusammen mit der Butter in einem Topf langsam schmelzen. Dabei stets rühren. Abkühlen lassen.

      Eier, Zucker und Salz etwa zwei Minuten lang cremig rühren. Butter-Kuvertüte Mischung unterrühren. Anschließend Mehl und Backpulver hinein sieben und ebenfalls unterrühren.

      Teig in die Springform(en) geben und je nach Anzahl der Formen 30-45 Minuten backen. Die Stäbchenprobe sollte noch feucht sein. Am besten kontrolliert ihr zum Ende hin immer mal wieder. Letztlich auskühlen lassen und in Stücke schneiden.

      * Es funktioniert, wie hier, in einer Springform - allerdings wird der Teig dann sehr hoch und backt nicht so gut gleichmäßig durch. Deshalb lieber eine größere Form oder eben zwei normale Formen nehmen.


      Hiermit nehme ich wie letztes Mal an der "Ich backs mir" Aktion von tastesheriff teil. Bei "Ich backs mir" wird jeden Monat ein neues Thema bekannt gegeben, zu dem dann fröhlich gebackt werden darf. (^3^) Mehr Infos gibt es hier. Das Thema im Juli lautet Sommerrezept! Alle Teilnehmer des Monats und eine Übersicht findet ihr hier.

      [Rezept + Geblubber] Geburtstag mit der Lecker Bakery

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      Zu meinem diesjährigen Geburtstag (12.08.) habe ich neben den Cheesecake Brownies auch zwei neue Rezepte aus der aktuellen Lecker Bakery ausprobiert, die ich u.a. auch bei Marias "Wer backt mit" Runde einreichen möchte. (^___^) Vorher möchte ich sie aber natürlich mit euch teilen~

      Brombeer Wickeltorte

      Eine Torte, die nicht nur sehr lecker schmeckt, sondern auch noch gut aussieht! Der Biskuitboden ist allerdings auf unserem Backblech ein wenig dick geworden, da würde ich nächstes Mal eher 3/4 des Teigs nehmen. Außerdem habe ich TK-Beeren verwendet und für die Optik neben Brombeeren auch Johannisbeeren genommen.


      • 500g Frischkäse
      • 500g Quark
      • 300g Zucker
      • 75g Mehl
      • 50g Speisestärke
      • 3 Eier
      • 1 TL Backpulver (gehäuft)
      • 1 Päckchen Vanillezucker
      • 2 EL Zitronensaft
      • ca. 300g Brom- und Johannisbeer Konfitüre
      • ca. 200 Brombeeren
      Backofen auf 175°C vorheizen, Backblech oder Fettpfanne (32x39cm) mit Backpapier auslegen.
      Eier trennen und Eiweiß mit 3 EL Wasser steif schlagen, dabei 100g Zucker mit einrieseln lassen. Eigelb verrühren und unter den Eischnee rühren. Mehl, Stärke und Backpulver mischen und in die Eimasse sieben. Vorsichtig unterheben. Auf das Backblech streichen - schön gleichmäßig - und etwa 8-10 Minuten backen. Herausnehmen und auf ein mit Zucker berieseltes Küchentuch stürzen. Mit dem Tuch einwickeln und abkühlen lassen.

      Frischkäse, Quark, Vanillezucker, Zitronensaft und 200g Zucker (lieber weniger nehmen!) mischen und glatt rühren. Etwa die Hälfte der Masse auf den ausgekühlten Biskuitboden streichen. Über diese Creme nun vorsichtig die Konfitüre streichen. Anschließend den Boden längs in sechs gleich große Stücke schneiden (ich habe nur fünf gemacht). Den ersten Streifen vorsichtig zu einer Schnecke aufrollen - die Innenseite ist die mit der Creme. Nun jeden weiteren Streifen an die Schnecke anlegen und umwickeln. Einen Tortenring (alternativ einen dicken Streifen Alufolie) um die Torte legen und sie dann für eine halbe Stunde kalt stellen.

      Zum Schluss die Torte mit der restlichen Creme dick einstreichen und bis zum Servieren kalt stellen (min. 30 Minuten). Kurz vor dem Servieren Brombeeren mit ein wenig Konfitüre verrühren und dekorativ auf der Torte verteilen.

      Ein kleiner, schneller Anschnitt, der leider nicht ganz zeigt, wie hübsch er eigentlich war (die "feuchte" Seite, wo die Konfitüre rausguckt, ist nämlich eig der Boden). Aber nun ja, die Gäste gehen eben vor - da bleibt keine Zeit für Fotos.

      Kirsch Strudelkuchen

      Dieser Kuchen hat mich in den Wahnsinn getrieben und konnte so am Ende leider auch geschmacklich nicht ganz überzeugen, obwohl meine Gäste ihn ganz lecker fanden. Zunächst war der Teig viel zu matschig und ließ sich nur mit einer ganzen Ladung Mehl überhaupt ausrollen und dann wollte er einfach nicht gar werden bzw. blieb in der Mitte lange Zeit matschig... *seufz*

      • 500g Süßkirschen
      • 225g Mehl
      • 125 Quark
      • 60g Zucker
      • 50ml Milch
      • 50ml Öl
      • 1-2 EL Kirschkonfitüre
      • 1 Ei
      • 1 Päckchen Vanillezucker
      • 1/2 Päckchen Backpulver
      • Salz
      • 75g Puderzucker
      • 2-3 EL Zitronensaft
      Mehl, Backpulver, Zucker, Vanillezucker und eine Prise Salz mischen. Milch, Öl, Ei und Quark hinzugeben und zu einem Teig verrühren. Zu einer Kugel formen, in Alufolie wickeln und etwa 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

      Kirschen waschen, entsteinen und halbieren. Mit der Konfitüre mischen. Ofen auf 175°C vorheizen und Springform einfetten oder mit Backpapier auslegen.

      Teig auf einer bemehlten Arbeitsplatte zu einem großen Rechteck (etwa 30x40cm) ausrollen. Mit Kirschen belegen, dabei aber einen Rand lassen. Von der Längsseite her vorsichtig aufrollen und in zwölf Stücke schneiden. Diese mit der Schnittkante nach oben nacheinander in die Sprinform legen. Anschließend etwa 20-25 Minuten backen.

      Den abgekühlten, aber noch warmen Kuchen mit einem Guss aus Puderzucker und Zitronensaft beträufeln und vollständig abkühlen lassen.


      Ein riesiges Dankeschön geht an alle, die an mich gedacht haben - egal in welcher Form. Ich habe mich sehr über jede Nachricht, jede Karte und jedes Geschenk gefreut und kann mich wirklich glücklich schätzen so liebe Menschen um mich zu haben. <3 Fühlt euch alle gedrückt! (^3^)
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