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Channel: Kirschkuchen
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[Rezept] Kuchen-Alarm!

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Zum diesjährigen Geburtstag meines Vaters hatte sich mal wieder die ganze Verwandtschaft und Bekanntschaft angemeldet und so mussten einige (neue) Rezepte ausprobiert werden. *höhö* Die Originale stammen von Maria, USA kulinarisch und der Lecker Bakery. Meine Favoriten sind vor allem die Cheesecakes Brownies und Himbeer Cupcakes. <3


Apfelkuchen
Ein wahnsinnig einfaches Rezept, das aber doch richtig lecker schmeckt und super saftig ist.

  • 350g Mehl
  • 250g Butter
  • 250g Zucker
  • 5 Eier
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1kg - 1 1/2kg Äpfel (säuerlich)
Butter, Zucker, Vanillezucker und Eier schaumig rühren. Backpulver und Mehl hinzugeben. Äpfel schälen und in kleine Würfel schneiden (nicht zu klein, etwa 2x2cm) - unterrühren. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C etwa 30-40 Minuten backen.

Apfel-Nougatrolle
Eine leckere Biskuitrolle, bei der man die Kombi Apfel-Nougat aber durchaus mögen muss.


Für den Biskuitteig:
  • 150g Mehl
  • 125g Zucker
  • 5 Eier
  • 1 TL Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • Zucker
Für die Füllung:
  • 200ml Sahne
  • 200g Quark
  • 150g Nougat
  • 1 Päckchen Sahnesteif
  • 1 EL Puderzucker
  • Apfelgelee
Für die Deko:
  • 50g Zucker
  • 1 Stück Butter
  • 1 Apfel



Zunächst einen Biskuitteig erstellen. Dafür die Eier trennen. Eigelb und Zucker schlagen, bis die Masse hell und dickflüssig wird. Eiweiß und Salz steif schlagen und auf die Eigelbcreme geben. Das Mehl darüber sieben und vorsichtig unterheben. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und im vorgeheizten Ofen bei 200°C etwa 15 Minuten backen. Sofort auf ein mit Zucker bestreutes Geschirrtuch geben, Backpapier abziehen und vorsichtig aufrollen. Eingerollt abkühlen lassen.
Die Sahne mit dem Sahnesteif und dem Puderzucker steif schlagen. Quark unterheben. Nougat vorsichtig schmelzen (langsam, auf kleiner Stufe!) und nach kurzem abkühlen ebenfalls unterrühren.
Biskuitrolle vorsichtig aufrollen und mit Apfelgelee bestreichen. Mit der Füllung bestreichen und vorsichtig wieder aufrollen. Mit ein wenig Füllung dekorieren und für die Deko Apfelscheiben karamellisieren und auflegen (Zucker schmelzen, Butter hinzugeben, Apfelscheiben hinzugeben und eine Weile karamellisieren lassen, dann abtupfen).

Cheesecake Brownies (16-18 Stück)
Mmmh richtig leckerer Brownie mit saftigem Käsekuchen - eine tolle Kombi und einfach nur lecker.


Brownie-Teig:
  • 175g Zucker
  • 140g Mehl
  • 115g Butter
  • 115g ZB Schoki
  • 1TL Vanillezucker
  • 2 Eier
  • Prise Salz
Käsekuchen:
  • 450g Frischkäse
  • 125g Zucker
  • 2 Eier
  • 1TL Speisestärke
  • 1TL Vanillezucker


Deko:
  • Schokolade 






Für den Brownie-Teig die Butter und Schokolade im Wasserbad schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eier mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Schokolade löffelweise hinzugeben und unterrühren. Mehl und Salz hinzugeben und glatt rühren. In Muffinförmchen füllen (bis zur Hälfte) und im vorgeheizten Backofen erstmal 12-15 Minuten bei 175°C backen.
Währenddessen den Käsekuchenteig herstellen. Alle Zutaten dafür glatt rühren und auf die Brownie-Schicht geben. 20 Minuten backen bis die Käsefüllung fest ist. Mit Schokolade dekorieren.

Himbeer Cupcakes (16-18 Stück)
Diese Cupcakes sind nicht zu süß, sondern genau richtig. Fruchtig und lecker. <3


Cupcaketeig:
  • 250g Mehl
  • 250ml Buttermilch
  • 150g Zucker
  • 100ml Öl
  • 50g ZB Schoki
  • 1 Ei
  • 1/2 TL Backpulver & Natron (jeweils)
  • Vanilleschote
  • Prise Salz
  • 16 Himbeeren
Creme:
  • 175g Butter
  • 175g weiße Schokolade
  • 175g Frischkäse
  • 3-4 EL Himbeergelee
  • einige Tropfen rote Lebensmittelfarbe
  • 16 Himbeeren zum garnieren




Für den Teig Zartbitter Schokolade hacken, im Wasserbad schmelzen und abkühlen lassen. Mehl mit Backpulver und Natron vermischen. Ei mit Zucker und Salz schaumig schlagen, dann vorsichtig Buttermilch und Öl hinzugeben. Dann die Mehlmischung hinzugeben und einen glatten Teig erstellen. In die eine Hälfte Schokolade geben, in die andere Vanille. In die Muffinförmchen geben und jeweils eine Himbeere eindrücken. Bei 175°C etwa 20 Minuten backen.
Für die Creme die weiße Schokolade im Wasserbad schmelzen und auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Frischkäse mit Himbeergelee vermengen. Butter schaumig rühren, dann zunächst die Schokolade und dann den Frischkäse löffelweise hinzugeben und vermengen. Bei Bedarf Lebensmittelfarbe hinzugeben. Für 30-40 Minuten in den Kühlschrank stellen, dann aufspritzen und mit einer Himbeere garnieren.

[Review] Pantene Pro V - Youth Protect 7

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Durch einen Produkttest war es mir möglich die neue Pantene Pro V Serie "Youth Protect 7"zu testen. Heute möchte ich meine Ergebnisse mit euch teilen. (^___^)
Mit der neuen Anti-Ageing Pflegeserie Youth Protect 7 von Pantene Pro V behält mein Haar sein jugendliches Aussehen und ist voller und kräftiger.
So hübsch verpackt kam die Serie bei mir an
Die neue Pantene Pro V Serie "Youth Protect 7" ist seit Januar 2014 erhältlich und soll sieben Zeichen jugendlichen Haars erhalten und der Haaralterung entgegen wirken: Kraft, Fülle, Glanz, Geschmeidigkeit, Feuchtigkeit, reparierte Haarschäden, und widerstandsfähige Haarspitzen.


Das Produktpaket enthielt neben kleinen Produktproben die BB Crème (UVP 6,79€ - 145ml), das Shampoo und die Pflegespülung (UVP je 3,69€ - 250 und 200ml). Die Serie enthält weiterhin eine Intensivmaske mit "Verjüngungeffekt" (5,99€ - 300ml) und ein kräftigendes Haarfaser-Spray (UVP 6,79€ - 150ml).
Shampoo und Pflegespülung schützen und pflegen das Haar während der regelmäßigen Haarwäsche.

Das Haarfaser-Kräftigungs-Spray kräftigt das Haar gegen Stylingschäden und erhält die natürliche Fülle.

Mit der BB Crème wird das Haar geschützt, Haarschäden an der Oberfläche werden repariert und seidig-weiches Haar wird verliehen.

Die Intensivmaske mit “Verjüngungseffekt” repariert Schäden an der Haaroberfläche und pflegt das Haar intensiv.
BB Crème, Shampoo und Spülung
Ich habe die Serie nun gemeinsam mit einigen Verwandten und Bekannten einige Wochen getestet. Bei jeder Haarwäsche wurden Shampoo und Spülung verwendet und anschließend noch die BB Créme ins feuchte Haar eingearbeitet. Der Geruch aller Proben ist sehr angenehm, die Konsistenz wird von Shampoo über Spülung bis zur Crème stets ein bisschen flüssiger. Das Shampoo schäumt kräftig, Spülung und Crème lassen sich gut einmassieren. Nach der Verwendung aller drei Produkte fühlen sich meine Haare durchaus etwas weicher an und lassen sich auch besser durchkämmen. Auch mit der BB Crème werden die Haare nicht fettig. Eine Verbesserung der Haarschäden konnte ich bisher jedoch noch nicht feststellen. Dennoch empfinde ich gerade die BB Crème als empfehlenswert.

Habt ihr die Serie auch schon ausprobiert oder würdet ihr gerne mal testen? 

Weil nachgefragt wurde: Ja, die Serie enthält Silikone und Parabene und ist daher, wenn, nur eingeschränkt zu empfehlen! Hier nochmal die genauen Inhaltsstoffe:
BB Crème
Aqua, Propylene Glycol, Cetearyl Alcohol, Cyclomethicone, Behentrimonium Chloride, Quaternium-80, Parfum, Methylparaben, Propylparaben, Isopropyl Alcohol, Panthenol, Panthenyl Ethyl Ether, Hexyl Cinnamal, Linalool, Butylphenyl Methylpropional, Benzyl Salicylate, Limonene, Amy Cinnamal, Tocopheryl Acetate, Hydroxyisohexyl 3-Cyclohexene Carboxaldehyde, Citronellol, Alpha-Isomethyl Ionone, Citric Acid

Shampoo
Aqua (Wasser), Sodium Lauryl Sulfate, Sodium Laureth Sulfate, Cocamidopropyl Betaine, Glycol Distearate, Sodium Citrate, Cocamide MEA, Sodium Xylenesulfonate, Parfum, Citric Acid, Sodium Benzoate, Sodium Chloride, Dimethicone, Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride, Glycerin, Tetrasodium EDTA, Panthenol, Panthenyl Ethyl Ether, Hexyl Cinnamal, Linalool, Butylphenyl Methylpropional, Benzyl Salicylate, Limonene, Amyl Cinnamal, Magnesium Nitrate, Methylchloroisothiazolinone, Magnesium Chloride, Methylisothiazolinone

Spülung
Aqua, Stearyl Alcohol, Behentrimonium Methosulfate, Cetyl Alcohol, Bis-Aminopropyl Dimethicone, Benzyl Alcohol, Parfum, Dicetyldimonium Chloride, Isopropyl Alcohol, Propylene Glycol, Disodium EDTA, Panthenol, Panthenyl Ethyl Ether, Hexyl Cinnamal, Linalool, Butylphenyl Methylpropional, Benzyl Salicylate, Limonene, Amyl Cinnamal, Magnesium Nitrate, Citric Acid, Methylchloroisothiazolinone, Magnesium Chloride, Methylisothiazolinone
Wer möchte, kann über die Facebook Seite von Pantene Pro V eine Gratisprobe der Serie (Shampoo + Spülung) bestellen!

[Rezept] Double Cheesecake mit Karamell- und Schokoguss

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Dieser wahnsinnig tolle Käsekuchen ziert die momentane Ausgabe der "Lecker Bakery" und ist mehr als empfehlenswert. <3 Zwar kann man nicht mehr als ein Stück essen, aber dieses ist einfach nur göttlich! (^3^) Da meine Mama keine Erdnüsse essen darf, habe ich ihn mit normalen Butterkeksen gebacken. Es empfiehlt sich den Kuchen an zwei Tagen zu backen und etwas Geduld sollte man auch mitbringen!


Zutaten für eine normale Springform
  • 800g Frischkäse (Philadelphia)
  • 200g + 75g + 100g Sahne
  • 200g + 125g Zucker
  • 175g Erdnusskekse
  • 100g Zartbitter Schokolade
  • 75g + 25g Butter
  • 40g Backkakao
  • 30g Speisestärke
  • 10g Kokosfett
  • 3 Eier
Den Boden einer Springform dünn mit Öl bestreichen. Kekse fein zerkleinern und mit 75g geschmolzener Butter vermengen. In die Form geben und zu einem glatten Boden andrücken. Die Springform mit zwei Bahnen Alufolie gut (!) abdichten bzw. am oberen Rand umschlagen, sodass sie wasserdicht wird. Für ca. 30 Minuten kalt stellen.

Für die Käsecremes Frischkäse mit 200g Zucker und Stärke verrühren und die Eier untermengen. 1/3 der Käsecreme abnehmen und mit Backkakao mischen. 200g Sahne steif schlagen und 1/3 unter die dunkle Käsecreme und den Rest unter die andere Käsecreme heben. Zunächst die Kakao-Käsecreme, dann die helle Käsecreme in die Springform geben und glatt streichen. Die Springform dann auf ein hohes Backblech stellen und dieses etwa 2cm mit Wasser füllen (das verhindert, dass der Käsekuchen aufreißt!). Im vorgeheizten Ofen bei 175°C etwa eine Stunde backen, bis die Form kaum noch wackelt. Den Kuchen dann noch eine weitere halbe Stunde bei geöffneter Tür im Ofen auskühlen lassen. Herausnehmen und ganz abkühlen lassen. Nun mit Frischhaltefolie bedecken und mindestens 5 Stunden im Kühlschrank kalt stellen (am besten über Nacht).


Für den Karamellguss 125g Zucker goldgelb karamellisieren, dann vom Herd nehmen und erst ein Stück Butter (25g) und dann 75g Sahne hinzugeben. Bei mittlerer Hitze ca. 2 Minuten köcheln lassen, bis ein dickflüssiger Guss entsteht. Etwas abkühlen lassen und dann auf dem Kuchen verstreichen. Für ca. 30 Minuten kalt stellen.

Für den Schokoguss 100g Sahne erhitzen, vom Herd nehmen und die klein gehackte Schokolade sowie das Kokosfett hinzugeben und schmelzen lassen. Ebenfalls etwas abkühlen lassen und dann gleichmäßig auf den Karamellguss verstreichen. Erneut für mindestens 30 Minuten kalt stellen, damit der Guss trocknen kann.

[Review] Kagaya - Japanisches Restaurant (Düsseldorf)

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Gemeinsam und auf Empfehlung der lieben Rose haben wir [der Stinker & ich] am Samstag das japanische Restaurant Kagaya in Düsseldorf besucht. <3 Dieses liegt in der Nähe des Hanaro Markts (dessen Frischetheke jetzt übrigens eröffnet ist) - wenn man vor dem Haupteingang steht, muss man quasi nur geradeaus gehen bis man nach zwei Kreuzungen am Kagaya angekommen ist.


Kagaya - Japanische Küche
Charlottenstraße 60 
40210 Düsseldorf

Mo-Sa 12:00 - 14:30 Uhr & 18:00 - 22:00 Uhr

Das Kagaya ist ein recht kleines Restaurant, das etwas abseits der Immermannstraße liegt, aber doch sehr empfehlenswert ist. Das Ambiente ist typisch japanisch mit einigen Tischen, aber auch einer kleinen Theke. Die Bedienung ist sehr freundlich und kümmert sich stets um alle Anliegen der Gäste. Die Karte ist auf Japanisch und Deutsch gehalten, wobei einige Spezialitäten wie Natto allerdings nicht auf der deutschen Seite zu finden sind. Preislich liegt das Mittagsmenü bei unter 10 €, abends ist es dann natürlich teurer.

Die Mittagskarte bietet gegrillte oder gekochte Makrele, Schweinefleisch (z.B. Tonkatsu) und Hühnerfleisch. Rose entschied sich für eine Makrele (ich glaube Saba Shio), ihr Freund für Shoga Yaki (Gebratenes Schweinefleisch mit Sojasoße und Ingwer). Mein Stinker entschied sich für Buta Don (Gebratenes Schweinefleisch mit Teriyaki Soße auf Reis) und ich für Tori Kara (frittiertes Hühnerfleisch mit süß-saurer Sojasoße) für 9,80 €. Tee (kalter Mugicha) gibt es kostenlos und wird auch immer wieder nachgeschenkt. Ebenso kann man so viel Reis und Miso Suppe nachnehmen, wie man möchte! Mein Menü hat mir wirklich sehr gut geschmeckt und es war auch mehr als sättigend. Der Preis ist natürlich ebenso unschlagbar.

Tori Kara Menü mit Reis, Miso Suppe und Beilagen
Ein wirklich tolles Restaurant mit äußerst leckeren Gerichten, das neben einer wunderbaren Mittagskarte abends zum Beispiel auch Curry, Ramen oder Gyoza anbietet. (^___^) Yum!

[Rezept] Tōfu no kinoko ankake (豆腐のきのこあんかけ )

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Heute möchte ich euch ein einfaches, leckeres Tōfu-Gericht vorstellen: Tōfu no kinoko ankake. Wie ihr am Namen sehen könnt, handelt es sich dabei um ein japanisches Gericht, das übersetzt in etwa so viel wie "Tōfu und Pilze mit Ankake-Soße" bedeutet. Ankake ist eine dickflüssige, süß-salzige Soße.
(Btw: Ich kann mich immer noch nicht entscheiden, ob ich "Soße" oder "Sauce" schreiben soll XD.)


Zutaten für zwei große Portionen:
  • ein Block Tōfu
  • Pilze: Enoki, Shimeji, Shiitake (Menge nach Wahl)
  • 300ml Dashi Brühe
  • 2 EL Sojasoße
  • 1 EL Mirin
  • 1/2 TL Zucker
  • Stärke zum andicken
  • Frühlingszwiebel zum garnieren
Ich habe etwa ein Drittel Shimeji (die gibt es in so "Blöcken"), 1/3 Enoki und eine Handvoll Shiitake verwendet. Wascht zuerst alle Pilze und schneidet sie dann in mundgerechte Stücke. Gebt dann alle Pilze und die Gewürze (Dashi, Sojasoße, Mirin, Zucker) in einen Topf und erhitzt diese. Denkt daran die Enoki etwas später hinzuzugeben, da sie nicht so lange brauchen zum gar werden, wie die anderen Pilze. Bringt es zum köcheln und dickt dann die Mischung mit ein wenig in Wasser gelöste Stärke an. Teilt den Tōfu nun in acht gleichgroße Stücke und gebt ihn zu der Mischung in den Topf. Lasst es so lange köcheln, bis eine braune Mischung entsteht, die an dem Tōfu haften bleibt. Gebt dann den Tōfu in eine Schüssel und die Pilze sowie die Soße darüber. Mit klein geschnittenen Frühlingszwiebeln garnieren.

Übrigens: Das Gericht macht sich auf einer Schüssel Reis auch gut als Donburi! (^___^)


[Rezept] Kanel-Kirschstreifen

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Zum Geburtstag meiner Mama habe ich dieses Jahr unter anderem dieses Kanelgebäck aus der skandinavischen Küche gebacken. Sie gehen sehr schnell, sind einfach und schmecken wirklich sehr lecker. <3 Das Rezept stammt erneut aus der Lecker Bakery.


Zutaten für die Kanel-Kirschstreifen (2 Bleche)

Hefeteig 
  • 400g Mehl
  • 200ml Milch
  • 75g Zucker
  • 75g Butter, weich
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 1 Ei
  • Salz
Kirschstreifen 
  • 1 Glas Kirschkonfitüre
  • 75g Zucker
  • 50g Butter, geschmolzen
  • 1TL Zimt
  • 150g Puderzucker
  • 2-3 EL Zitronensaft
  • Mehl für die Arbeitsfläche
Zunächst den Hefeteig zubereiten. Dafür die Milch lauwarm erwärmen und die Hefe darin auflösen. Mehl, Zucker, eine Prise Salz und das Ei in eine Schüssel geben. Hefemilch darüber gießen. Mit dem Knethaken verrühren und dabei die Butter in Flöckchen unterkneten. Wenn der Teig sich zur Kugel formt, noch ca. 3 Minuten weiterkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 40-60 Minuten gehen lassen.

Nach der Gare des Hefeteigs den Ofen auf 175°C vorheizen. Den Teig halbieren und beide Hälften mit etwas Mehl kurz durchkneten und auf einem Bogen Backpapier zu einem Rechteck (ca. 25x30cm) ausrollen. Den Teig mit der Konfitüre bestreichen, dabei an den Längsseiten einen ca. 4cm breiten Rand lassen. Diese Längsseiten nun ca. 4cm nach innen klappen und mit geschmolzener Butter bestreichen. Zucker und Zimt mischen und sowohl die Ränder als auch die Konfitüre damit bestreuen. Im heißen Ofen ca. 15 Minuten backen.

Für den Guss Puderzucker und Zitronensaft glatt rühren und in Streifen über die beiden Kanel-Kirschstreifen verteilen. Yummy!

--> Wie ihr seht, ist dies mal wieder eine andere Methode, um Hefeteig zuzubereiten! Ich finde, diese hat bisher noch am besten geklappt und der Teig ist sehr gut hochgegangen (was aber auch an der "Peng-Schüssel" meiner Mutter liegen kann). Wie gelingt euch der Hefeteig?

[Geblubber] Mimi & Loki

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Diesen Monat hatten meine zwei kleinen Babies Geburtstag - beide auf einer Schnapszahl! (^___^) Grund genug endlich mal wieder ein paar Bildchen zu posten und Liebesbekundungen zu machen~ <3

2014
Loki 11.03.2010 - 4 Jahre
Mein kleines Dickerchen aka Schnurrilein wurde mir damals eigentlich als Mädchen verkauft und Maki getauft (jaja das kommt davon, wenn man nicht nachguckt und dem "Züchter" blind vertraut). Nach dem ersten Tierarztbesuch folgte dann die Überraschung: "Da hast du aber ein niedliches Kerlchen!" Kurz doof geguckt, dann gelacht und natürlich trotzdem behalten und geliebt. (^___~) Loki ist ein Perser / Maine Coon Mischling und hat eine kleine Fehlstellung an den Hinterbeinen, wodurch er wie ein Kaninchen direkt auf diesen sitzt. Als Baby (ich hab ihn schon mit vier Wochen bekommen und musste ihm noch den Popo abputzen und Milch zufüttern) hat er geschielt wie sonst was und war ständig am Niesen, da seine Nase so nah am Boden war. XD Er wiegt aktuell 6,8kg, aber wir arbeiten an einer Diät. (O___ó)
Ich liebe mein kleines Fettilein sehr, da er stets sofort zu schnurren beginnt und sich gekonnt auf mich drauflegt, damit ich ihn streichel. Er ist fordernd und man kann gut mit ihm "reden", denn er gibt stets eine miauende Antwort. *kicher*

2009
2013
Mimi 22.03.2009 - 5 Jahre
Mimi mein Mäuschen, meine Flauschkugel, meine kleine Ziege. *lach* Mir hat sie damals über die ersten schweren Wochen des Allein-Lebens hinweggeholfen. Sie ist eine Maine Coon / Hauskatzendame und ich habe sie, glaube ich, mit etwa acht Wochen bekommen. In den ersten Wochen war sie sehr lernwillig, mein Freund brachte ihr beispielsweise bei am Hosenbein hochzukrabbeln. *au* Außerdem schlief sie die erste Zeit nur auf seinem Arm! Dies hält in ähnlicher Weise noch heute an, denn am liebsten schläft sie um meinen Hals gewickelt~ Auch sonst scheint Mimi ganz nach dem Frauchen zu kommen, denn sie ist eine richtige kleine Zicke. (^___~) Wenn ihr etwas nicht passt, schaut sie wahnsinnig böse und schnaubt sogar (dabei stößt sie mit einem großen Atemzug Luft aus der Nase)! XD Außerdem hat sie fast immer etwas zu meckern und benimmt sich wie eine kleine Diva. Trotzdem habe ich sie unheimlich lieb und genieße es sehr, wenn meine kleine Flauschkatze nachts zu mir unter die Bettdecke schlüpft. *hihi* Ihr besonderes Talent ist es Schubladen u.ä. zu öffnen und Frauchen in den Wahnsinn zu treiben~

2009
2013

[Rezept] Schokomousse-Torte

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Ich schulde euch noch das Rezept der Schokomousse-Torte, die ich für meine Mama zum 50. Geburtstag gebacken habe. (^___^) Da sie leider weder Früchte noch Nüsse etc. essen darf, habe ich mich für Schokomousse entschieden, was mir erstmal einige Sorten bereitet hat. Letztlich ist sie aber ganz gut geworden, obwohl der Biskuit mir immer noch nicht recht gelingt. Haha und auf Fotos habe ich auch nie Lust, wenn die Torte endlich fertig ist. *drop* Inspiriert haben mich die Rezepte von Tortentante und eine Prise Liebe.

Da meine Mutter ein totaler Fußball-Fan ist, habe ich mich entschieden ihr eine Werder-Torte zu machen, obwohl ich zuerst etwas mehr "girly" im Sinn hatte. *lach* Nächstes Mal würde ich allerdings halb Zartbitter, halb Vollmilch Schokolade machen!


Biskuitteig
  • 200g Zucker
  • 125g Stärke 
  • 100g Mehl
  • 6 Eier
  • 6 EL heißes Wasser
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1TL Backpulver
Füllung
  • 700g ZB-Schokolade
  • 600g Schlagsahne
  • 3 Pck. Sahnesteif
  • 3 Eier
  • 3 Eigelb
  • 10g Zucker
Ganache
  • 600g weiße Schokolade
  • 200ml Sahne
Zunächst der Biskuitteig: 
Die Eier sehr schaumig schlagen - das dauert bestimmt mindestens 10 Minuten. Dabei nach und nach das heiße Wasser hinzugeben und den Zucker einrieseln lassen. Solange schlagen, bis eine weiß-gelbliche Masse entstanden ist. Das Mehl mit der Stärke mischen und sieben. Vorsichtig unter die Eimasse heben und in eine Springform füllen. Bei 175°C 25-30 Minuten backen. Auskühlen lassen und dann den Rand (1cm) vorsichtig abschneiden und den Boden in drei "Scheiben" teilen.

Nun die Füllung:
Schokolade klein hacken und in einem Wasserbad schmelzen lassen. Zur Seite stellen und abkühlen lassen. Die Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen und in den Kühlschrank stellen. Nun die Eier mit dem Zucker in einem Wasserbad schlagen. Das Wasser sollte heiß genug sein, um Salmonellen abzutöten, aber nicht so heiß, dass die Eier gerinnen. (^___~) Sehr lange schlagen, bis die Masse sehr hell und fester wird. Das dauert schon ein ganzes Weilchen~ Dann die Eimasse mit der geschmolzenen Schokolade verrühren und am Ende vorsichtig die Sahne unterheben.

Und die Ganache:
Schokolade klein hacken und die Sahne in einen Topf zum kochen bringen. Topf vom Herd ziehen und die Schoki unterrühren. Warten und rühren, bis eine homogene Masse entsteht, dann kühl stellen (aber nicht in den Kühlschrank!).
Zur Verwendung portionsweise Ganache abnehmen und ganz kurz (!) in der Mikrowelle erwärmen. Dann ist sie streichfähiger und lässt sich gut verteilen. Reste können problemlos eingefroren werden.

Jetzt verbinden!
Die Füllung auf die Böden des Biskuits geben. Dafür deen zuvor abgeschnittenen Biskuitrand auf die Böden legen und jeweils eine Schicht Mousse und eine Schicht Biskuit aufschichten. Einen Tortenring anlegen, damit nichts verläuft (alternativ eine dicke, mehrlagige Schicht Alufolie) Über Nacht im Kühlschrank kalt stellen. Am nächsten Tag gründlich mit Ganache einstreichen und mit Fondant eindecken. Nach Geschmack dekorieren~

Zum Anschneiden haben wir ein feuchtes Messer verwendet, deswegen glänzt es hier so (^___~)
Bitte verwendet nur frische Eier und haltet die Torte stets gekühlt! Viel mehr als ein Stück kann man nicht essen, aber das eine ist seeehr schokoladig und nicht zu süß mmmh. (^3^)

[Bentō] Bentō#66 - Niku Dango

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Mein heutiges Bentō Nummer 66 in der Usagi Bentō Box war wieder sehr lecker und ich habe mal wieder ein "neues" Gericht ausprobiert: Niku Dango no amazuan - Fleischklösse in süßsaurer Sauce. (^___^) Außerdem habe ich eine neue Sorte umeboshi, die allerdings wesentlich salziger ist als die vorherige: Natsukashi Umbeoshi.


Enthalten waren zwei kleine Onigiri mit Umeboshi, Eiersalat, Niku Dango, Kyūri no sunomono, Tomate, Karottenblumen, Edamame und Physalis (sowie Takuan).


Das Rezept für die Niku Dango stelle ich die nächsten Tage online~ (^___~) Morgen wird sich erstmal um das Oster-Event auf Erdbeerkirsch gekümmert! (^3^)

[Rezept] Niku Dango no amazuan (肉団子の甘酢あん)

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Heute stelle ich euch das Rezept zu den Niku Dango vor, die ich in meinem letzten Bentō verwendet habe. Überzogen werden die Fleischklösse mit einer süßsauren Sauce. Ihr könnt es nach Belieben varriieren und zum Beispiel etwas Karotte oder Kohl hinzufügen. Auch könnt ihr die Bällchen frittieren statt braten.


Rezept für etwa 15 Fleischbällchen
  • 250g Hackfleisch 
  • 1EL Kartoffelstärke
  • 1EL Sake
  • 1EL Sojasauce
  • 1TL Ingwer
  • ein Ei
  • eine Frühlingszwiebel
  • Salz und Pfeffer
Für die süßsaure Glasur
  • 150ml Wasser
  • 25-50ml Reisessig
  • 3EL Zucker
  • 2EL Sojasauce
  • 1EL Kartoffelstärke
  • 2TL Sesamöl
Zunächst machen wir die Fleischbällchen. Dafür die Kartoffelstärke in den Flüssigkeiten auflösen und die Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden. Nun alle Zutaten für die Fleischbällchen gründlich miteinander vermengen und zu kleinen Kugeln formen. Mit Öl in einer Pfanne von allen Seiten goldbraun anbraten oder frittieren.

Für die Glasur die Zutaten miteinander vermengen (auch hier wieder die Stärke auflösen) und in eine Pfanne geben. Kurz aufkochen lassen, dabei stets rühren. Die Sauce sollte schnell eindicken, dann die Fleischbällchen hineingeben und wälzen bis sie von allen Seiten mit der Glasur überzogen sind.

Tipp: Friert ein paar der Bällchen ein, um sie später in einem Bentō verwenden zu können! (^___~)

[Review] O-Shiruko (Instant)

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Von meiner lieben japanischen Brieffreundin Yuka habe ich letztens eine Packung Instant O-Shiruko (jap. (汁粉) bekommen, die ich euch heute vorstellen möchte~ Es ist eine Art Suppe und ein sehr beliebtes Gericht im Winter, was aus pürierten oder unpürierten Adzukibohnen und Mochi besteht. Das Gericht wird warm gegessen und ist wirklich süß und lecker. <3 Gegessen wird es seit der Edo-Zeit (1600-1868), genauer gesagt seit 1635.


Die Zubereitung ist denkbar einfach: Deckel abreißen, heißes Wasser bis zur Linie einfüllen, kurz warten, dann rühren und genießen. (^___^) Je länger man wartet, desto zähflüssiger wird die Suppe. Das Mochi ist sehr weich (und schwer zu fotographieren), aber lecker.*mmh*


[Rezept] Tōfu-Gemüsepfanne

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Momentan esse ich wirklich unheimlich gerne Tōfu-Gerichte. *myam* Dieses Pfannengericht zählt zu meinen Lieblingen. Es ist schnell gemacht und wirklich sehr gesund, mit wenig Kalorien. (^___^)


Zutaten für zwei große Portionen
  • ein kleiner Block Tōfu
  • 2 Möhrchen
  • eine große Handvoll Bohnen
  • eine große Handvoll Sojasprossen
  • evtl. Pilze (hier: Enoki)
  • Frühlingszwiebel 
  • 2 EL Hühnerbrühe
  • 2 EL Mirin
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 TL Zucker
  • Salz und Pfeffer
Tōfu und Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden. Gemüse und Pilze mit etwas Öl kurz in der Pfanne anbraten. Dann Hühnerbrühe, Mirin, Sojasauce und Zucker vermengen und dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Tōfu hinzugeben. Köcheln lassen bis der Großteil der Flüssigkeit verdampft ist. Auf einen Teller geben und mit Frühlingszwiebelringen garnieren.

[Review] Landfrauenküche (Buch)

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Vor kurzem habe ich mich bei "Blogg dein Buch" angemeldet und nun durfte ich bereits das erste Buch testen. Es handelt sich dabei um das Kochbuch "Landfrauenküche" der Verbraucherzentrale NRW. Zugegeben, der Titel klingt nicht sooo spannend, doch der Inhalt kann sich wirklich sehen lassen! Aber von vorn~ (^___^)

Landfrauenküche 
- Die besten Rezepte für jede Jahreszeit -

Claudia Boss-Teichmann, Marita von Koeverden-Göbel,
Monika Mott und Christian Hacker (Fotos)

1. Auflage 2014 (08.04.14)
176 Seiten, vierfarbig
Preis: 19,90 €
Zu kaufen bei der Verbraucherzentrale
Kurz und knackig - die wichtigsten Features:
  • 100 Rezepte – mit Frische und Geschmack durch jede Jahreszeit
  • Umfangreicher Infoteil zu Lebensmitteln der Saison, Einkauf und Lagerung
  • Viele persönliche Tipps, anschauliche Fotos und Variationsvorschläge
  • Saisonkalender zu heimischem Obst und Gemüse

Der erste Eindruck

Der erste Eindruck fällt wirklich sehr positiv aus. Das Cover ist ansprechend gestaltet, das Format handlich und schick. Praktisch ist das Lesezeichen (ein grünes Band) und umweltfreundlich die auf 100% Recyclingpapier gedruckten Seiten. Das gesamte Buch ist sehr übersichtlich gestaltet und weckt Neugier. Alles ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet worden. Man kann somit also schon zu Beginn ein großes Lob für das erste große Kochbuch der Verbraucherzentrale aussprechen.

Der Aufbau

Das Buch beginnt mit einer kleinen Einführung und einer Begrüßung durch die Autorinnen Monika Mott und Marita van Koeverden-Göbel. Weiter geht es dann schnell mit einem sehr übersichtlichen Inhaltsverzeichnis, unterteilt in einen Serviceteil und Jahreszeiten. Das Buch ist klar geordnet, zuerst folgen Informationen und Vorstellungen dreier Landhöfe, dann die Rezepte nach Jahreszeiten. Ein kleines grünes Symbol zeigt die vegetarischen Rezepte an (insgesamt 40 an der Zahl), wodurch man nicht lange suchen muss. Im Anhang folgt letztlich noch ein Rezepte- und Zutatenregister sowie Informationen zu den Autoren und das Impressum.


Die Informationen

Der Informationsteil umfasst etwa 30 Seiten und bezieht sich ganz auf das Thema des Buches: Regionale und saisonale Küche. Vorgestellt werden drei Landhöfe, die sich auf frisches Obst und Gemüse, ökologischen Anbau und Engagement für alte Nutztierrassen spezialisiert haben. Eine nette Vorstellung mit interessanten Informationen und einem kleinen Stups doch mal beim örtlichen Bauern oder dem Wochenmarkt vorbeizuschauen. Weiterhin werden Informationen zum regionalen und saisonalen Einkauf gegeben und die Vorteile von diesen aufgezeigt. Es werden das Warenangebot und die Einkaufsorte angesprochen und ebenso die möglichen Siegel und Herkunftszeichen erläutert, was ich sehr informativ finde, da man heutzutage schon mal schnell den Überblick verlieren kann. Ein kleines Schmankerl ist auch der Saisonkalender für Obst und Gemüse, auch wenn ich persönlich die Unterteilung in sehr geringer bis hoher Klimabelastung etwas übertrieben finde. Dafür finde ich die Tipps zur Vorratshaltung, dem Einkauf und der Lagerung wiederum richtig klasse. Lagerdauer, das richtige Einfrieren, was gehört in den Kühlschrank, schlechte Nachbarn und viele weitere Tipps machen den Serviceteil sehr nützlich und lesenswert. Besonders schön finde ich außerdem die kleine Zusammenfassung in Stichpunkten am Ende eines jeden Kapitels. Auch die Aufmachung mit vielen kleinen, bunten Illustrationen ist ansprechend und macht Spaß zu lesen.

Die Rezepte

Wie bereits erwähnt, sind die Rezepte unterteilt nach den vier Jahreszeiten. Somit gibt es Rezepte für Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Eine tolle Unterteilung mit der einem das saisonale Kochen erleichtert wird. Die Rezepte klingen allesamt ansprechend, grundsätzlich werden alle Bereiche abgedeckt: Suppen und Salate als Vorspeisen, Hauptgerichte mit Fisch, Fleisch, Geflügel und Wild sowie süße Nachspeisen. Dabei gibt es genügend Auswahl, sodass jeder Gaumen auf seine Kosten kommen kann. Toll finde ich außerdem, dass es am Ende einer jeden Jahreszeit einen ganzen Menüvorschlag gibt. Für den Frühling wäre das zum Beispiel ein Ostermenü mit Königssuppe, Krabbensalat, Kalbsgeschnetzeltes und Rhabarber-Erdbeercreme. *yum* Vielleicht nicht unbedingt neue oder ungewöhnliche Rezepte, aber doch alles leckere Vertreter der deutschen Küche, die sich sehen und schmecken lassen können. Der Aufbau der Rezepte ist stets gleich: Rechts Zutaten und mögliche Variationen, links in Spalten und nummeriert die einzelnen Arbeitsschritte. Schön finde ich, dass auch Nährwertangaben wie Kalorien etc. gegeben werden (jeweils für vier Personen), und das es auch hier viele kleine Illustrationen mit Tipps gibt. Etwas schade hingegen ist, dass nicht jedes Gericht bebildert wurde und somit nur manche Rezepte mit Bild daher kommen. Wenn es jedoch ein Bild gibt, ist dieses sehr ansprechend und macht direkt Lust aufs Nachkochen. Interessant fand ich übrigens auch, dass alle Gerichte nach dem Shooting verspeist wurden und die Fotos somit nicht durch chemische Mittel erschummelt wurden - Klasse!

Fazit

Ich muss gestehen, dass ich wohl direkt ins Schema des Buches und dem aktuellen Trend passe. Je mehr ich mich mit Kochen und Zutaten beschäftige, desto mehr möchte ich auch saisonal und regional einkaufen und versuchen einige Dinge selbst anzubauen. Und, Saisonalität ist auch ein großer Aspekt der japanischen Küche! Dementsprechend finde ich den Informationsteil sehr interessant und habe wieder viel gelernt. Es ist außerdem schön alles kurz und knackig in der Hand zu haben, anstatt nur im Kopf~ (^___~) Die Rezepte finde ich ebenfalls ansprechend und so werde ich in den kommenden Jahreszeiten bestimmt öfter mal das Buch aufschlagen und Rezepte auswählen. Einige Rezepte stelle ich euch demnächst schon vor. (^3^) Ich würde das Buch vor allem Anfängern empfehlen. Alles in allem ist Landfrauenküche meiner Meinung nach ein sehr schön aufgemachtes, interessantes Buch, das viele leckere und spannende Anregungen bietet.


Übrigens! Laut Verlag werden die Autorinnen das Buch Landfrauenküche am 12.04.2014, ab 11.00 Uhr, im Stern-Verlag, Düsseldorf, Friedrichstr. 24-26, vorstellen und bei einem Show-Kochen Kostproben ihres Könnens ausgeben.

[Rezept] Kressesüppchen mit Croûtons

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Dieses Rezept stammt im Original aus meinem neuen Kochbuch Landfrauenküche. Da ich schon immer ein riesiger Suppenfan war und in dem Buch zahlreiche Suppenrezepte enthalten sind, stand schnell fest, dass ich als erstes eine Suppe ausprobieren werde. Ich habe die Kressesuppe etwas nach meinem Geschmack abgewandelt und sehr genossen. <3


Zutaten für vier Personen
  • 3 Kästchen mit Kresse
  • 1 Zwiebel (habe ich weggelassen)
  • 200g Frischkäse
  • 1l Gemüsebrühe
  • 2 Scheiben Sandwichtoast
  • 1-2 EL Öl
  • Salz, Pfeffer, Muskat
Die Kresse mit einer Schwere abschneiden, die Zwiebel sehr klein hacken. Eventuell etwas Kresse für die Deko an die Seite legen. Kresse und Zwiebel mit etwas Öl in einen Topf andünsten, dann mit der Gemüsebrühe ablöschen. Während die Suppe aufkocht, Sandwichtoast würfeln und mit 1-2 EL Öl in einer Pfanne goldbraun rösten. Nach Geschmack würzen (ich habe sie nur etwas gesalzen). Wenn die Suppe kocht, Frischkäse, Salz, Pfeffer und Muskat hinzugeben und pürieren. Abschmecken und mit Croûtons und ein wenig Kresse als Deko servieren. Schmeckt heiß oder kalt!


[Review] selfesteem (+ Gewinnspiel)

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Über den Online-Shop selfesteem habe ich euch bereits mehrfach berichtet: hier, hier und hier. Nun feiert der kleine Shop seit dem 11. Februar 2014 seine Eröffnung und lädt alle Besucher zum fröhlichen Einkaufen ein. (^___~) Neukunden bekommen sogar einen Extra-Rabatt mit dem Gutscheincode "Neukunde".


Der Online-Shop ist gerade erst aktualisiert worden und auch das neue Design ist schick und übersichtlich. Auf der Startseite gibt es Aktionen, Neuheiten und viele Informationen. Hier könnt ihr euch für den Newsletter anmelden, Ideen einreichen oder nach den Kategorien"Armbänder, Halsketten, Ohrschmuck und Ringe" shoppen gehen. Unter "Alle Produkte" findet ihr außerdem noch andere Produkte.

nerdy, cute, stylish

Hier bei selfesteem erhältst du trendigen, trashigen, kitschigen, niedlichen, nerdigen und vor allem stylishen Schmuck.
Hauptsächlich bietet selfesteem Schmuck in Silber, Bronze oder Lederoptik. Auch Kunststoffanhänger gibt es. Ebenfalls im Programm zu finden sind Produkte zum DIY wie Scrapbookingartikel, Anhänger, Glasuntersetzer, Cosys, Lesezeichen, Magnete, Plüschis und mehr. Alles in allem also mit aktuell 248 Artikeln viel mehr als die kleine Navigation oben auf der Seite zunächst vermuten lässt. (^___~) Als besonderes Schmankerl bietet die Seite außerdem Wundertüten und kleine Geschenkverpackungen.


Wie sonst auch, durfte ich mal wieder einige Produkte testen und möchte darüber nun berichten~ (^___^) Wir Produkttester durften diesmal selbst auswählen und ich entschied mich für die Sternhalskette und einen Blumenanstecker. <3 Der Bestellvorgang verlief vollkommen reibungslos und einfach. Auch die Versandkosten sind mit 2 € wirklich sehr günstig. 
versandfertig innerhalb von 3 Werktagen nach Zahlungseingang
versandkostenfrei ab einem Bestellwert von €35,-
dynamisch wähle die Variante deiner Halskette selbst aus

Meine Bestellung~

Die Sternenhalskette für 5 € besteht aus einem wunderbar zierlichen Sternenanhänger (etwa 3x2 cm) und einer Kette, die es wahlweise in der Länge 45, 60 oder 70 cm gibt. Ich entschied mich für letztere Variante, da ich lange Ketten bevorzuge. Den Preis finde ich vollkommen in Ordnung, denn die Kette ist gut verarbeitet, nickelfrei und hat einen sehr stabilen Verschluss. Ich finde sie jedenfalls sehr niedlich! <3


Der Blumenanstecker (etwa 2,8 x 2,8 cm) für 4,50 € ist ebenfalls sehr niedlich und aus Polymer Clay sowie Metall. Die Verarbeitung ist sehr stabil, auch wenn der Kleber hinten etwas unregelmäßig aufgetragen wurde. Schade finde ich, dass die Farbauswahl zufällig erfolgt, wobei das andererseits natürlich auch ne tolle Überraschung ist. (^___~) Der Preis ist im Vergleich zur Halskette etwas hoch, der Anhänger aber gerade jetzt im Frühling ein schickes Accessoire.

Gewinne, Gewinne, Gewinne~

Übrigens! Auf der Facebook-Seite gibt es nicht nur Neuigkeiten und Informationen, es werden auch regelmäßig Gewinnspiele veranstaltet! (^___~) Und weil ja bald Ostern ist, darf ich unter allen Kommentaren, die hier bis zum 30.04.2014 eingehen, einen Gutschein im Wert von 10 € verlosen. Also ran an den Speck~

[Rezept] Ostern 2014

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Die Feiertage sind vorbei, die Kullerbäuche beginnen langsam wieder zu schrumpfen. *lach* Wir sind dieses Jahr wieder zu meinen Eltern gefahren und haben da einen lang nicht mehr gesehenen Besuch bekommen. (^3^) Dazu habe ich schon am Freitag einiges gebacken, was ich euch nicht vorenthalten möchte. (^___~) Serviert wurde in meiner neuen Etagere, die ich etwas verfrüht von meinen lieben Eltern zu Ostern bekommen habe. <3 Ist sie nicht süß?


Spiegeleikuchen

Das Rezept für den Spiegeleikuchen stammt von Sanella. Geschmacklich war er wirklich sehr lecker und auch vom Aussehen her, macht er ordentlich was her. Ich hatte den Kuchen allerdings schon am Freitag vorbereitet und das Topping war am Samstag trotz Kühlung sehr am laufen... *drop* Beim nächsten Mal würde ich also doch lieber etwas Gelatine mit reingeben, da das Topping mir von Anfang an etwas flüssig vorkam. Das Rezept ist für ein Blech (meines ist etwas kleiner als übliche, deswegen ist der Boden dicker!).

Für den Boden
  • 300g Mehl
  • 200g Butter
  • 200g Zucker
  • 4 Eier
  • 2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
Für das Topping
  • 500ml Milch
  • 400g Schmand
  • 100g Zucker
  • 1 Pck. Vanillepuddingpulver
  • 1 Dose Aprikosen
  • (Gelatine)

Zur Vorbereitung Aprikosen abtropfen lassen, Saft auffangen, und den Backofen bei 180°C vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.

Für den Boden Butter und Zucker schaumig schlagen, dann schrittweise die Eier hinzugeben. Mehl, Backpulver und Salz hinzugeben und den homogenen Teig gleichmäßig auf dem Blech verstreichen. Bei 180°C etwa 20 Minuten goldbraun backen.

Währenddessen Vanillepuddingpulver mit Zucker und 6 EL Milch vermengen, bis es klümpchenfrei ist. Milch zum kochen bringen und Vanillepuddingpulver einrühren. Unter Rühren 1-2 Minuten zu einer dicken Creme einkochen lassen. Dann abkühlen lassen und den Schmand unterrühren. Creme auf dem Kuchen verteilen und Aprikosen auflegen. Zur Dekoration etwas Vanille oder Schokolade drüberstreuen.

Schmuckkekse

Schon Donnerstag hatte ich richtig  Lust Schmuckkekse zu machen! So schnappte ich mir Förmchen, machte einen Teig und verzierte mit Royal Icing. Wie ihr seht, liebe ich Pünktchen. *haha* Übrigens sind die Schmuckkekse luftdicht verpackt richtig lange haltbar! Das Rezept ist für etwa vier Bleche.


  • 300g Mehl
  • 250g Puderzucker
  • 200g Butter (kalt)
  • 75g Zucker
  • 25g Vanillezucker
  • 1 gr. Ei
  • 1 gr. Eiweiß
  • 1 Bio Zitrone
  • Lebensmittelfarbe nach Wahl
Wir erstellen einen Mürbeteig~ Dafür Mehl, Zucker und Vanillezucker mischen. Zitrone heiß abwaschen, trocknen und die Schale in die Mehlmischung raspeln. Butter fein würfeln und mit einem Ei hinzugeben. Zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Diesen halbieren und zu langen Rollen formen. Für eine Stunde in den Kühlschrank geben. Nach der Kühlzeit ausrollen und Kekse ausstechen. Bei 180°C ca. 8-10 Minuten goldgbraun backen und abkühlen lassen.

Für das Royal Icing ein Eiweiß fast steif schlagen - es sollte sehr schaumig/cremig, aber eben noch nicht ganz steif sein. Nun Puderzucker hineinsieben und mit Zitronensaft verdünnen. Die fertige Masse aufteilen und jeweils mit Lebensmittelfarbe vermengen. Ich hatte neben weiß drei weitere Farben. Die Masse dann in kleine Beutel füllen und eine kleine Öffnung freischneiden. Kekse erst umranden, dann innen füllen. Nach dem Trocknen der Grundierung mit Püntkchen verzieren.

Osternest Cupcakes

Die Idee für die süßen Osternest Cupcakes stammt von Niner, die einen wirklich wunderbaren Blog führt. Als ich die süßen Dingerchen gesehen habe, musste ich sie einfach nachmachen. (^3^) Leider hatte ich jedoch keine Grastülle und musste mir etwas umständlicher mit einer Knoblauchpresse bzw. Kartoffelpresse aushelfen - aber das ging nach ein wenig Übung auch erstaunlich gut. Ich persönlich würde außerdem ein bisschen weniger Puderzucker in die Creme machen! Das Rezept ist für 12-15 Cupcakes (eher mehr, da sie sehr hoch gehen!).

Für die Cupcakes
  • 175g Mehl
  • 150g Zucker
  • 120ml Pflanzenöl
  • 120ml Milch
  • 6g Backpulver
  • 4g Natron
  • 4g Salz
  • 4ml Essig
  • 2 Eier
  • Vanille
Für das Topping
  • 230g Puderzucker (vorsicht süß!)
  • 115g Butter, Zimmertemperatur
  • 176g Philadelphia
  • 2-4 EL Milch
  • Vanille
  •  grüne Lebensmittelfarbe
  • Zuckereier

Als Erstes machen wir die Cupcakes~ Dafür zunächst Mehl, Backpulver, Natron und Salz vermischen und beiseite stellen. Essig in die Milch geben und ebenfalls kurz ruhen lassen. Nun zuerst die Eier aufschlagen, dann den Zucker hinzugeben und schaumig schlagen. Vanille und Pflanzenöl hinzugeben. Nun abwechselnd schrittweise die Mehlmischung und die Essigmilch untermengen. Dann flüssigen Teig nun zur Hälfte in Muffinförmchen füllen und im vorgeheizten Ofen bei 180°C ca. 12-15 Minuten backen, dann auskühlen lassen.
Für das Topping zunächst die Butter schön fluffig aufschlagen - mindestens 5, besser aber 10 Minuten. Dann Vanille hinzugeben und Puderzucker einsieben. Verrühren und den Philadelphia hinzugeben. Abschmecken und je nachdem mit etwas Milch verdünnen - zu dünn darf es aber nicht werden! Ich persönlich würde sogar zwei Packungen Philadelphia empfehlen, das schmeckt frischer und weniger süß. Zum Schluss Lebensmittelfarbe hinzugeben und mit einer Grastülle (Wilton #233) oder Alternativen aufspritzen. Mit kleinen Zuckereiern dekorieren.

[Gewinnspiel] Happy Birthday Bentown

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Bentown, der Blog von Chaoselfe, feiert seinen vierten Geburtstag und möchte diesen ausführlich mit seinen Besuchern feiern! (^____^)


Bentown existiert seit dem 28. März 2010 und handelt nach Aussage der Autorin rund um "Bentos, Essen, Muffins, Kuchen, Getränke, Japan, Bücher, ... und alles was mir sonst noch so einfällt :)". Mir persönlich gefallen vor allem die vegetarischen und veganen Rezepte sehr gut, da ich zwar nicht vegetarisch oder vegan leben möchte, die Küche aber doch sehr interessant und ansprechend finde. Doch auch nicht-vegetarische Rezepte kann man auf dem Blog finden - von süß bis deftig ist alles dabei. 2013 beschäftigte sie sich außerdem mit Quinoa - einem leckeren Korn, das auch ich sehr gerne mag.
Neben den Rezepten finde ich außerdem die Reiseberichte und Düsseldorf-Berichte sehr interessant. Da kann ich beispielsweise für meinen England-Urlaub (der bestimmt noch irgendwann mal stattfindet XD) ein bisschen reinschnuppern.


Verlost werden folgende wunderbare Preise: Matcha von Dolcana, ein Gutschein von Casa-di-falcone, drei Otedama von Fukurou sowie belgische Pralinen. *mmmh* Das Gewinnspiel geht bis zum 30.April, teilnehmen könnt ihr hier auf Bentown. Viel Glück! (^___^)

[Review] Zewa Wisch&Weg Easypull

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Durch die Produkttester-Plattform trnd hatte ich die Möglichkeit den neuen Zewa Wisch&Weg Easypull Spender zu testen. Es handelt sich dabei um einen mobilen Papierspender für Küchenpapier, der das Abreißen mit einer Hand ermöglicht. Im Handel ist der Spender seit März 2014.


In meinem Testpaket enthalten waren zwei Starterpakete mit je einem Spender und einer Rolle, fünf Rabattgutscheine, einen exklusiven Sticker mit Paris-Motiv und Marktforschungsunterlagen.

Das Design

Beginnen wir mit dem Design. An sich ist dieses sehr schlicht gehalten, es gibt je eine Variante in weiß und eine in schwarz. Das sieht nicht unbedingt schick aus, passt sich aber allen Räumen an und kann durchaus auch selbst mit Folien etc. gestaltet werden. Der Skyline Sticker macht sich zwar auf der weißen Variante ganz gut, da er jedoch keinen weißen Rand besitzt, ist er für die schwarze Version leider ungeeignet. Ebenso schade ist es, dass der Clip zum Aufhängen extra per Telefon bestellt werden muss. Dies ist zwar kostenlos, jedoch vollkommen unnötig und der Zweck fraglich. Praktisch hingegen ist, dass die Rolle stets einfach nachgefüllt werden kann und dank des Haft-Pads am Boden stabil steht.

Die Funktionen

Der Spender wiegt zugegebenermaßen nicht sonderlich viel, steht dank des Haft-Pads aber sehr fest auf den meisten Oberflächen und ist auch beim Abriss der Tücher nicht am Wanken. Der Abriss funktioniert tatsächlich auch ganz einfach mit nur einer Hand. Die einzelnen Blätter sind zwar kleiner als herkömmliche Küchentücher, aber ebenso perforiert und reißfest. In einem vergleichenden Test mit je 10 ml eingefärbten Wasser schnitten beide Tücher gleich gut ab. Auffällig ist jedoch, dass die herkömmlichen Tücher zwar dreilagig sind, die Zewa Tücher jedoch mit nur zwei Lagen mindestens ebenso saugfähig und reißfest sind. Sie haben zudem eine festere, dickere Struktur und fühlen sich auch nach dem Gebrauch noch angenehm an. Zudem ist die neue Rolle viermal länger als eine Zewa Standard-Rolle.

Mein Fazit

Der Mobile Papierspender für 10,99 € ist eine praktische Idee, die vielseitig einsetzbar ist, aber gerade im Punkto Design noch verbesserungswürdig ist. Auch das der Clip extra bestellt werden muss, finde ich wirklich daneben. Dennoch finde ich die Idee an sich schon wirklich gut und hoffe, dass sie noch weiter ausgebaut wird. Auch das eine Rolle 4x länger als eine normale Rolle ist, finde ich platzsparend und umweltfreundlich. Die Nachfüllrolle kostet übrigens 2,49 €, was ich ebenfalls noch im Rahmen finde.


Was haltet ihr von dem neuen Zewa Spender? Würdet ihr ihn euch kaufen? Bei Interesse kann ich euch auch einen Rabatt-Coupon zukommen lassen, solange ich welche habe. (^___~)

[Rezept] Lemon Cheesecake with Crumble & Lemon Curd

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Im Zuge der tollen "Ich backs mir" Aktion von tastesheriff aka Claretti (eine der Organisatorinnen von "Poast aus meiner Küche", die nun jedoch leider nicht mehr stattfindet... *snüff*), habe ich mal wieder richtig Lust zu Backen bekommen. Bei "Ich backs mir" wird jeden Monat ein neues Thema bekannt gegeben, zu dem dann fröhlich gebackt werden darf. (^3^) Mehr Infos gibt es hier. Das Thema im April lautet Zitrusfrüchte! 


Ich habe mich relativ schnell entschieden: Frische Zitrone, Käsekuchen und Streusel sollten es sein. Heraus kamen meine kleinen "Lemon Cheesecakes with Crumble & Lemon Curd". <3 Leckerer Käsekuchen mit knusprigen Streuseln und einer zitronigen Creme - ein Träumchen~ o(^___^)o


Zutaten für 12-15 kleine Küchlein

Cheesecake:
- 300g Frischkäse
- 100g Sahne
- 70g Zucker
- 10g Stärke
- 2 Eier (klein)
- 1/2 Bio-Zitrone
Crumble:
- 50g Butter
- 50g Zucker
- 50g Mehl
- 25g Haferflocken
Lemon Curd:
- 75g Zucker
- 40g Butter
- 2 Eier (klein)
- 1/2 Bio-Zitrone

Als Erstes bereiten wir den Käsekuchen (Cheesecake) zu. Dafür zunächst Papierförmchen bereit legen und den Backofen auf 175°C vorheizen. Dann Frischkäse, Zucker und Stärke verrühren, zum Schluss Eier hinzugeben. Mit 1 EL Zitronensaft und Schalenabrieb vermengen. Nun die Sahne steif schlagen und anschließend vorsichtig unterheben. Den Teig in die Papierförmchen füllen.

Für die Streusel (Crumble) alle Zutaten per Hand oder mit dem Knethaken eures Mixers verrühren bis kleine Streusel entstehen. Diese dann auf den Teig in den Papierförmchen streuen. Das Ganze im Backofen etwa 40 Minuten backen und anschließend im Backofen (bei geöffneter Tür) auskühlen lassen.

Während die Küchlein abkühlen, geht es schonmal ans Lemon Curd - einer besonders in England und Nordamerika beliebten Zitronencreme. Zunächst Zucker und Butter in einem Topf unter ständigem Rühren schmelzen bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat (es sollte jedoch nicht karamellisieren!). Dann vom Herd nehmen und den Saft der Zitrone (auch den, der beim Teig übrig geblieben ist) sowie den Schalenabrieb hinzugeben. Die Masse abkühlen lassen und währenddessen die Eier aufschlagen. Diese in die nun nur noch maximal lauwarme Masse geben und auf einem siedenden Wasserbad* etwa 15-20 Minuten verrühren, bis eine dickliche Creme entstanden ist. Diese in einen Spritzbeutel oder Gefrierbeutel geben und auf die Streusel spritzen. Übrig gebliebene Creme eignet sich auch als Brotaufstrich oder um anderes Gebäck zu versüßen. (^___~)
*Achtung: Das Wasserbad sollte dabei auf jeden Fall kochen und ihr müsst ständig rühren, damit die Eier nicht gerinnen! Ich mache es immer so, dass ich meinen Topf auf einen größeren Topf stelle und den Herd die gesamte Zeit über anhabe, damit das Wasser im unteren Topf köchelt.

[Geblubber] Essentrends 2014

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Nachdem im letzten Jahr zum Beispiel Quinoa hoch im Kurs stand, schwirren in diesem Jahr beispielsweise folgende Leckerchen als Trends umher: Green Smoothies, Paleo Ernährung und Eis vom Cold Stone. Zugegeben, die Trends starteten mitunter schon 2013, aber so richtig offensiv sind sie erst dieses Jahr für mich geworden. Oder sagen wir so, erst in diesem Jahr begegneten sie mir mitunter auch auf der Straße! (^___~)


Green Smoothies
Den ersten grünen Smoothie habe ich in Osnabrück in der Fruitbar (L&T Markthalle) getrunken. Gekostet hat der Becher 2,70 €, enthalten waren Spinat, Mango, Orange, Zitrone und Apfel. Das Konzept hat mich schon länger interessiert, weshalb ich auch unbedingt probieren musste und kurz darauf selbst Hand angelegt habe.
Grüne Smoothies sind Powerdrinks aus 50% Obst, 50% Pflanzengrün und Wasser. Das Obst verleiht dem Smoothie den angenehm süßen Geschmack und das Blattgrün die grüne Farbe. Sie enthalten eine enorme Menge an Vitalstoffen die uns mehr Gesundheit, jugendliches Aussehen und ein längeres Leben bescheren. (Quelle)
Paleo Ernährung
Auch diese Ernährung kursierte immer mal wieder in den Medien herum, wodurch ich erstmals auf sie aufmerksam wurde. Eigentlich halte ich nicht so viel von Ernährungstrends, die für die gesamte Ernährung sprechen, aber durch die Krankheit meiner Mutter informiere ich mich momentan über so allerlei Ernährungsweisen und möchte auch mal ein paar Selbsttests machen.
Die Steinzeiternährung fußt auf dem ausschließlichen Konsum von Nahrungsmitteln, die angenommen schon in der Altsteinzeit verfügbar waren. Die Ernährung besteht vor allem aus Fleisch (vom Wild), Fisch, Meeresfrüchten, Schalentieren, Eiern, Obst, Gemüse sowie Kräutern, Pilzen, Nüssen, Esskastanien und Honig. Zu vermeiden sind Milch und Milchprodukte, außerdem Getreide und Getreideprodukte wie Brot. (Quelle)
Eis vom Cold Stone
Als ich erstmals davon hörte, dachte ich nur "ach was für ne Pampe". Doch als mir dann die liebe Jenny vom Schlecks in Osnabrück erzählte, wurde ich doch neugierig und nachdem ich die wahnsinnige Schlange vor dem Laden gesehen hatte, wuchs die Spannung. Und tatsächlich: Eis vom Cold Stone - das ist ein wahres Eisträumchen! Unzählige leckere Kombis. <3
Cold Stone, zu deutsch "Kalter Stein", ist ein neues Eiskonzept aus Amerika bei dem das Eis auf einer gekühlten Marmorplatte zusammengemischt wird. Nach der Wahl des Basis-Eis' kann der Kunde individuell ganz nach seinen Wünschen Zutaten als Toppings hinzufügen, wobei es kaum Grenzen gibt. Süßigkeiten, Früchte, Brotaufstrich, Kuchen, Nüsse uvm. sind nur Beispiele. Dazu kommt eine Sauce, ebenfalls nach Wahl.
Was haltet ihr von den vorgestellten Trends? Habt ihr sie selbst ausprobiert? Oder habt ihr noch einen besonderen Trendtip?
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